Zwei Verkehrsunfalle mit Verletzten hielten Polizei und Rettungskräfte am späten Mittwochnachmittag auf Trag.
Gegen 16.30 Uhr kam es auf der Heidelberger Straße zu einem Auffahrunfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Eine 24-jährige Mini-Fahrerin war in Richtung Innenstadt unterwegs, als sie kurz nach der Einmündung zum PZN auf einen 21-jährigen VW-Fahrer auffuhr, der an einer Rot zeigenden Bedarfsampel anhalten musste. Nach ihrer Erstbehandlung vor Ort wurde die leicht verletzte Frau mit einem Rettungswagen zur Behandlung in eine Klinik gebracht. Der 21-Jährige blieb unverletzt. Der Mini musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 8.000.- Euro. Während der Unfallaufnahme entstanden in der Heidelberger Straße erhebliche Verkehrsbehinderungen, sowohl stadtauswärts als auch stadteinwärts. Stadteinwärts staute sich der Verkehr zeitweise über die L 594a hinaus bis zur B 3. Gegen 18 Uhr hatte sich die Verkehrslage wieder normalisiert.
Gegen 17.30 Uhr kam es in der Staatsbahnhofstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einer Pedelec-Fahrerin. Beim Anfahren der Busplattform am Zentralen Omnibusbahnhof und dem anschließenden Rechtsabbiegen zum Bussteig A übersah der Busfahrer die 66-jährige Pedelec-Fahrerin, die sich rechts neben ihm im „toten Winkel“ befand. Daraufhin kam es zum seitlichen Kontakt, worauf die Frau zu Boden stürzte und sich zum Glück nur leicht verletzte. Sie wurde vor Ort behandelt und vorsorglich mit einem Rettungswagen zur Untersuchung in eine Klinik gebracht. Der Sachschaden ist gering.
Quelle: Polizeipräsidium Mannheim (ots)
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