(zg) Anfang September 2013 konnten bei der Stadt die neuen Auszubildenden und sonstigen Neuanfänger in der Verwaltung begrüßt werden. Die ersten Tage steckten voller neuer Erfahrungen für die jungen Frauen und Männer, die das erste Mal ins Berufsleben starten. Insgesamt acht Neuanfänger kann die Stadtverwaltung in ganz unterschiedlichen Bereichen willkommen heißen: Vom Kindergarten, über den „Hort an der Schillerschule“, hier arbeiten ein Erzieher zwei FSJler/innen und eine Anerkennungspraktikantin, das Umweltamt mit einem FÖJler, bis hin zur klassischen Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r reicht das Ausbildungsportfolio. Am ersten Tag begrüßte Oberbürgermeister Franz Schaidhammer die „Neuen“ und gab einen kleinen „Crashkurs“ in kommunalen Strukturen und Verwaltungsabläufen. „Sie werden sehen, wir sind eine Mannschaft, die sich versteht“, so Schaidhammer, „wir arbeiten kollegial miteinander, seien sie herzlich willkommen.“ Es gehe vor allem darum, sich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen und sich in deren Lage zu versetzen, „manchmal muss aber auch ein Kompromiss gefunden werden“. Bei der dünnen Personaldecke, Wiesloch hat im Vergleich zu allen großen Kreisstädten in Baden-Württemberg die niedrigsten Personalkosten pro Einwohner, „hänge sehr viel an jedem einzelnen.“ Doch niemand brauche vor den Aufgaben zurück zu schrecken, kompetente Ausbilder und vielfältige Betätigungsbereiche, schaffen eine gute Grundlage für den Start ins Berufsleben. Momentan laufen die Orientierungstage, bevor es dann in den regulären Ausbildungsbetrieb übergeht.
Die beiden Auszubildenden im 3. Lehrjahr Ronja Gänzler und Mareike Epp und Melanie Hofmann und Philipp Winnewisser aus dem 2. Lehrjahr begleiteten die Neuen zusammen mit Sabrina Vialmin und Sven Peterhänsel aus dem Personalbereich an ihren ersten Tagen im neuen Lebensabschnitt.