Heutzutage gibt es viele Bildformate, und jedes Format hat sowohl seine Vorteile als auch seine Nachteile. PDF (Portable Document Format) und JPG (Joint Photographic Experts Group) sind die am häufigsten verwendeten Formate. Hier werden wir die Vorteile der Konvertierung von JPG-Dateien in PDF besprechen.
Einige Bilder liegen im PDF-Format vor, einige im JPG-Format und einige in anderen Formaten. Manchmal ist es notwendig, ein Format in ein anderes zu konvertieren. Meistens müssen jedoch JPG-Dateien in ein PDF-Format umgewandelt werden, wofür ich den JPG-zu-PDF-Konverter verwende. Es gibt viele Gründe für die Anschaffung eines PDF-Konverters. Die Gründe, aus denen PDF-Dateien als die bessere Option angesehen werden, sind:
JPEG ist einer der am häufigsten verwendeten Standards für die Komprimierung von Bildern und Fotos. Er eignet sich besonders gut für große, komplexe Bilder mit vielen Farbverläufen. Es ist nicht ideal für Bilder mit durchgehenden Linien oder Text. Wie jeder Standard hat auch dieser Vor- und Nachteile.
Nachteile des JPG-Formats
Das Bild in diesem JPG-Format kann in verschiedene einzelne Quadrate zerfallen, z. B. in 8×8 Quadrate, sobald man es zusammendrückt. Dies geschieht, weil die Komprimierungsalgorithmen eine Analyse der benachbarten Pixel beinhalten. Aufgrund der glatten Farben können die Übergänge verschwinden oder unscharf werden.
Außerdem ist das JPG-Format weniger gut geeignet, wenn Sie mit Text oder Grafiken arbeiten, die einfarbig sind und klare Grenzen haben. Dieses Format unterstützt auch keine Transparenz, aber wenn Sie Schablonen, Schaltflächen oder Logos zeichnen wollen, ist dies unerlässlich. Wenn Sie ein Bild in diesem Format komprimieren, verringert sich die Qualität des Bildes, und am Ende haben Sie nicht mehr das Bild, mit dem Sie begonnen haben.
JPEG-Komprimierung für das Web und andere Projekte
Sie können ein JPEG-Komprimierungsprogramm verwenden, um eine Bilddatei offline zu komprimieren. Es gibt aber auch viele kostenlose internetbasierte Tools auf Deutsch, mit denen Sie JPEG-Dateien online komprimieren können. Wenn Sie offline arbeiten, stellen Sie in der Regel nur sicher, dass das Bild ausgewählt ist. Wählen Sie dann den Grad aus, auf den Sie die Bildgröße komprimieren möchten, z. B. 75 Prozent. (Die Standardeinstellung ist 65 Prozent, da so eine ordentliche Menge an Daten eliminiert wird, ohne dass die Qualität zu sehr darunter leidet). Bei einigen Tools können Sie auch Optionen auswählen, die die Komprimierung für verschiedene Zwecke optimieren. Sie können zum Beispiel Bilder für Webseiten komprimieren. Oder Sie können sie für eine E-Mail-Nachricht komprimieren. Sie haben auch die Möglichkeit, mehrere Bilder gleichzeitig zu komprimieren.
Die besten JPEG-Komprimierungstools geben Ihnen Informationen über die neue JPEG-Datei. Zum Beispiel kann ein Tool abschätzen, wie klein die neue Datei sein wird. Es kann Ihnen auch die Pixelmaße mitteilen oder Ihnen die Auswirkungen der Komprimierung im Voraus zeigen. So können Sie sich ein Bild davon machen, ob die Datei für Sie geeignet ist.
Wichtige JPEG-Kategorien
- Wie stark kann JPEG komprimiert werden? Es gibt zwei Hauptkategorien der JPEG-Bildkomprimierung.
- JPEG/Exif (Exchangeable Image File Format) – wird von Digitalkameras zur Erfassung und Speicherung von Bildern verwendet
- JPEG/JFIF (JPEG File Interchange Format) – wird für die Übertragung und Speicherung von Bildern verwendet, insbesondere über das Internet.
- Viele Menschen unterscheiden nicht zwischen den beiden JPEG-Typen. Sie bezeichnen sowohl JPEG/Exif als auch JPEG/JFIF einfach als JPEG.