Die Grundlagen zur Abwicklung bei einem Verkehrsunfall war der Schwerpunkt der technischen Hilfeleistungsausbildung im November. An drei Stationen frischten die Kameraden ihr Wissen auf und wandten es praktisch an. Als erste Station stand der Rüstwagen bereit. Dieser führt sämtliche Geräteschaften mit, welche für einen Verkehrsunfall gebraucht werden. Beginnend mit dem Unterbaumaterial über das hydraulische Rettungsgerät bis hin zum Spineboard, um den Patienten schonend zu retten. Dort galt es alle benötigten Gerätschaften vom Fahrzeug zu holen, bereit zu legen und zu besprechen. An der zweiten Station stand ein Unfallfahrzeug bereit an welchem die neuralgischen Punkte besprochen wurde und das Unterbauen geübt wurde.
Zu guter Letzt wurde das Retten einer Person simuliert, ähnlich wie es am Tag der offenen Tür (siehe Bild) der Fall war. Das Fahrzeug wurde unterbaut, Scheiben entfernt und eine Zugangsöffnung sowie eine Rettungsöffnung geschaffen. Gerade durch die Zuständigkeit für die beiden Autobahnen 5 und 6 sowie des Autobahnkreuzes Walldorf ist es wichtig, dass Vorgehen regelmäßig zu üben.
KD
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