Trotz weniger Unfällen mehr Tote – vor allem Zweiradfahrer
Die Statistik der Verkehrstoten in Deutschland steigt, obwohl die Zahl der Unfälle rückläufig ist. Im ersten Halbjahr 2015 starben auf den Straßen der Bundesrepublik 1593 Personen: Das sind 22 Menschen oder 1,4 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Es trifft vor allem Motorradfahrer und Fußgänger, die vermehrt tödliche Opfer von Unfällen werden.
Smartphone-Generation bald am Steuer
Das Smartphone am Steuer zählt ebenfalls zu den Unfallursachen. Forscher halten es für möglich, dass dieser Grund in Zukunft noch häufiger auftritt, weil die Smartphone-Generation erst noch auf dem Weg in die Fahrschulen sei. Wissenschaftlich detailliert geklärt, räumen Unfallforscher aber auch ein, sei die Auswirkung der Handy-Nutzung am Steuer aber noch nicht. Besonders gefährdet sind Motorradfahrer, die Zahl der Verkehrstoten stieg in diesem Segment in den ersten fünf Monaten 2015 um 13,2 Prozent oder 25 Personen. Bei den Fußgängern waren es plus 7,5 Prozent oder 15 Personen. Die Zahl der getöteten Fahrradfahrer hingegen ging im gleichen Zeitraum um 16 Personen beziehungsweise elf Prozent zurück. Natürlich trägt die passive Sicherheit am Auto wie Antiblockiersysteme (ABS) dazu bei, dass deutlich weniger Menschen im Straßenverkehr ums Leben kommen als noch in den 1960er Jahren. Achten Sie deshalb immer auf sicherheitsrelevante Ersatzteile am Fahrzeug. Sicherheitsgurte oder Kopfstützen zählen seit 40 Jahren mehr und mehr zur Standardausstattung von Autos, Seitenaufprallschutz zu den neueren. Dass Licht, Bremsen und Reifen stets in Ordnung sind, ist selbstverständlich.
Ersatzteile online preisgünstig erhältlich
Die Zahl der Verkehrsunfälle ging um 0,8 Prozent auf 1,16 Millionen im ersten Halbjahr 2015 zurück. Dabei sank die Zahl der Unfälle, bei der ausschließlich Sachschäden entstanden, auf 1,02 Millionen (minus 0,5 Prozent) als auch die Zahl der Unfälle mit Verletzten auf knapp 150.000 (minus 2,7 Prozent). Zu dieser positiven Tendenz tragen gewiss alle Autofahrer bei, die ihre Fahrzeuge regelmäßig checken und notwendige Reparaturen vornehmen lassen. Dabei ist es möglich, im Vergleich zu offiziellen Werkstattpreisen zu sparen: Die gleichen Autoteile gibt es online günstiger. Besonders dramatisch stiegen – langfristig betrachtet – die Zahlen der im Straßenverkehr getöteten Radfahrer: In den vergangenen zehn Jahren um 50 Prozent. Zu den Möglichkeiten, diesen Trend zu stoppen, zählt ein spezieller Airbag für die Windschutzscheibe. Er schützt Radfahrer beim Zusammenprall mit einem Auto und ein Hersteller entwickelte ihn bereits. Was auch immer Sie an Teilen für Ihr Fahrzeug benötigen, ob für die Sicherheit oder andere Aspekte, suchen Sie im Internet wie z.B. die Angebote auf Teilestore.de.