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Top-Resultate der GC SLR in den USA

26. Mai 2018 | Leitartikel, Photo Gallery

Deutsche Profigolferinnen mit

+++ Die von der Sport Management Agentur des GC St. Leon-Rot betreuten Tour-Profis Caroline Masson, Sophia Popov und Karolin Lampert landen bei Turnieren in Alabama und North Carolina im Vorderfeld +++ Masson mit vierter Top-Ten-Platzierung 2018 auf der LPGA Tour +++ Auch Popov und Lampert mit Rang 10 und 16 auf der Symetra Tour im Aufwind +++ —————————————————————————————————————————

Die von der Sport Management Agentur des Golf Club St. Leon-Rot (SMA – Athlete & Sports Management) betreuten Damenprofessionals haben ein sportlich erfolgreiches Wochenende in den USA hinter sich und erneut mit sehr guten Resultaten aufhorchen lassen.

Caroline Masson

Die beste Platzierung gelang dabei Caroline Masson, Deutschlands Nummer eins im Damengolf. Mit Rang sieben bei der Kingsmill Championship konnte die Gladbeckerin erneut ein Top-Resultat abliefern und bereits zum vierten Mal in dieser Saison ein LPGA-Turnier unter den besten Zehn abschließen. Mit Runden von 68, 69 und 67 und einem Gesamtergebnis von -9 hatte die 29-Jährige wie bei ihrem letzten Turnier nur fünf Zähler Rückstand auf die Siegerin. In Alabama auf dem River Course des Kingsmill Resorts hieß diese Ariya Jutanugarn. Die Thailänderin und aktuell Führende der offiziellen LPGA-Money-List gewann das aufgrund von Regen auf drei Runden verkürzte Turnier im Stechen gegen In Gee Chun und Nasa Hataoka. Alle drei Spielerinnen waren nach 54 Löchern mit -14 gleichauf gelegen.

Wie in den Wochen zuvor überzeugte Masson in Williamsburg/Virginia mit konstantem Spiel auf hohem Niveau und sieht den anstehenden schweren Aufgaben, der LPGA Volvik Championship und den U.S. Women‘s Open, zuversichtlich entgegen. »Ich bin derzeit sehr glücklich mit meinem Spiel, vor allem wie ich die Bälle treffe. Jetzt müssen nur noch ein paar Putts mehr fallen«, kommentierte sie ihre gute Leistung. Mit dem siebten Platz verbesserte sich Masson auf Rang 42 der Damen-Weltrangliste, die bislang beste Platzierung ihrer Karriere.

Damit ist sie bestes Vorbild für ihre Kolleginnen Sophia Popov und Karolin Lampert, die sich aktuell sehr aussichtsreich auf der Symetra Tour anschicken, um ebenfalls den Sprung auf die LPGA Tour zu schaffen. Popov, die bereits in der Vorwoche mit Rang 14 bei der Women’s Health Classic einen Teilerfolg landen konnte, unterstrich bei der Symetra Classic in North Carolina mit Platz zehn ihre Ambition, 2019 eine feste Spielberechtigung auf der LPGA Tour zu besitzen. Aktuell ist die 25-Jährige aufgrund ihres Kategorie-Status 17 auf der Meldeliste darauf angewiesen, dass Spielerinnen mit besserer Kategorie ihr Startrecht nicht wahrnehmen und pendelt daher zwischen der Nachwuchsserie Symetra Tour und der LPGA Tour. Mit Runden von 73 und 72 hatte sie bei der regenverkürzten Symetra Classic fünf Schläge Rückstand auf die Schwedin Jenny Haglund, die das Turnier gewonnen hat. Am kommenden Wochenende kann Popov auf der LPGA Tour ihr Können unter Beweis stellen, wenn sie bei der LPGA Volvik Championship in Michigan antritt.

Auch Karolin Lampert hat das Ziel, regelmäßig auf der LPGA Tour zu spielen. Dass sie dazu die Fähigkeiten und das Potenzial besitzt, bewies die 23-Jährige in diesem Jahr mit bislang konstant guten Leistungen auf der Ladies European Tour, auf der sie sich bereits nach wenigen Monaten die Spielberechtigung für 2019 sicherte und derzeit auf Platz 5 der europäischen Rangliste liegt. Auch bei der Symetra Classic spielte Lampert gut mit und kam nach Runden von 75 und 71 auf Platz 16 ins Clubhaus. Der nächste Start auf der Ladies European Tour ist die Jabra Ladies Open im französischen Evian am letzten Maiwochenende.

Das aktuelle Leistungshoch des Damentrios erfreut auch den Leiter von SMA – Athlete & Sports Management, Michael Ernst. »Wir sind natürlich sehr glücklich über die hervorragenden Ergebnisse, die speziell Caroline, aber auch Karo und Sophia in diesem Jahr schon erreicht haben. Die konstant guten Leistungen zeigen, dass unsere Athletinnen auf dem richtigen Weg sind und wir sind gespannt wie sich die Saison weiterentwickelt«, bekräftigt Michael Ernst.

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