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SVS: Unentschieden gegen St.Pauli

8. Februar 2015 | Das Neueste, Photo Gallery, SV Sandhausen

svs0:0 – SVS muss gegen St. Pauli „mit dem Punkt zufrieden sein“ Sandhausen (mab).

Im ihrem ersten Zweitliga-Spiel 2015 haben sich der SV Sandhausen und der FC St. Pauli mit 0:0 getrennt. „

Wir müssen mit dem Punkt zufrieden sein. Mehr war heute für uns nicht drin“, sagte SVS-Trainer Alois Schwartz nach der Partie des 20. Spieltags.

Eingedenk der guten Winter-Vorbereitung habe seine Elf „fast alles vermissen lassen“, sagte Schwartz. Der Fußballlehrer sah sich vielmehr bereits nach 29 Minuten veranlasst, taktisch von 4-4-2 auf 4-2-3-1 umzustellen.

Opfer wurde Alexander Bieler, der für Neuzugang Steven Zellner Platz machen musste. Bis dahin hatten die Gäste um Trainer Ewald Lienen bereits die beste Chance des Spiels liegen gelassen. Ante Budimir tauchte frei vor Manuel Riemann auf und schob den Ball links am Gehäuse vorbei (9.). In den chancenarmen 90 Minuten schloss Aziz Bouhaddouz einen Angriff der Hausherren mit einem Schuss ab (68.).

Die beste Gelegenheit für den SVS besaß Andrew Wooten, dessen schöner Volleyschuss sein Ziel verfehlte (74.). Auf der anderen Seite bugsierte John Verhoek das Leder links vorbei (75.).

SV Sandhausen: Riemann – Kübler, Olajengbesi, F. Hübner, Paqarada – Stiefler, Kulovits – Okoronkwo (66. Bouhaddouz), Bieler (29. Zellner) – Wooten, Gartler (80. Adler) FC St. Pauli: Himmelmann – Schachten, Sobiech, Gonther, Halstenberg – Daube, Koch – Sobota (81. Buballa), Rzatkowski (89. Alushi), Thy – Budimir (66. Verhoek)

Tore: Fehlanzeige Schiedsrichter: Thorsten Schriever (Dorum) Zuschauer: 7.364

Stimmen zum Spiel

Steven Zellner: Mit dem 0:0 können wir gut leben – es hätte genauso gut anders ausgehen können. Für mich persönlich war es erstmal schön, nach so langer Zeit wieder ein Spiel absolvieren zu können. Wenn wir die eine oder andere Aktion besser ausspielen und uns etwas cleverer verhalten, dann hätten wir vielleicht auch noch ein Tor gemacht. In den nächsten Spielen müssen wir nun schauen, dass wir mutiger nach vorne spielen und weiterhin hinten zu Null spielen. Solange die Null steht, ist vorne immer alles möglich.

Alexander Bieler: Wir haben schwer reingefunden ins Spiel, standen zu weit weg von den Männern und haben auch zu viele Angriffe und Chancen von St. Pauli zugelassen. Dann haben wir uns sozusagen in die Halbzeit gerettet, aber ich hab das Gefühl, dass wir es in der 2. Halbzeit schon besser gemacht haben. Uns hat zwar noch etwas die Überzeugung in der Offensive gefehlt, aber wir standen defensiv schon mal ganz gut. Auf die zweite Hälfte können wir auf jeden Fall aufbauen.

 

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