Die Stadtwerke Walldorf weisen darauf hin, dass das Ablesen der Zählerstände in diesem Jahr ohne Hausbesuche stattfinden muss.
Wie Geschäftsführer Matthias Gruber erklärt, will man angesichts der gestiegenen Corona-Infektionszahlen das Risiko einer möglichen Ansteckung für die Mitarbeiter, die bisher die Zählerstände vor Ort erfassten, und die Kunden vermeiden helfen.
Post von den Stadtwerken
Noch im November erhalten die Stadtwerke-Kunden daher per Post eine voradressierte und vorfrankierte Zählerkarte. Darauf können ganz einfach die Zählerstände für Strom, Gas und Wasser eingetragen werden, bitte gut leserlich.
Danach muss man die ausgefüllte Postkarte nur noch bis zum 12. Dezember in den Briefkasten werfen und ab geht die Post.
In diesem Jahr klingelt niemand von den Stadtwerken an der Tür, um die Zählerstände abzulesen (Foto: SWW)
Text: Stadt Walldorf