Wohin mit den Vorräten? Diese Frage stellen sich immer häufiger Hausfrauen / Hausmänner und wer kann schon auf die altbewährte Vorratskammer wie sie früher Gang und Gäbe war heute zurückgreifen? Das Wichtigste beim Horten der Vorräte ist, dass sie so gut verpackt und verstaut sind, dass sie am Ende auch als Vorrat genutzt und verspeist und verwendet werden können. Genießbar bis zum Schluss der Aufbewahrung und sei es nur für einige, wenige Tage oder Stunden für den Snack für Zwischendurch. Frische und Geschmack zu bewahren heißt hier die Devise.
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Unzählige Möglichkeiten stehen uns im Zeitalter der modernen Technik und Entwicklung hier zur Verfügung. Dosen, Behälter und Tüten in jeglichen Größenordnungen und Formen sind die ständigen Begleiter in unseren Haushalten. Doch wie und worin genau halten die Lebensmittel besonders lange frisch und genießbar?
Fürs Pausenbrot
Die obligatorische Stulle für die Pause ist schon lange nicht mehr ausreichend für die Schulkindern von heute. Früher wurden die Pausenbrote in einfache Papiertüten gepackt und im Ranzen verstaut. Heute sind es Kekse, Müslies, Schokoriegel und Co., die die Brotdosen füllen. Und genau die müssen schon allein aus diesem Grund besonders dicht und leicht zu verstauen sein. Immerhin können diverse Inhalte schnell einmal auslaufen und selbst das noch so trockene Obst kann bei Wärme und unter Druck womöglich mächtig Saft verlieren und die komplette Schultaschenausstattung völlig beschädigen. Hier müssen gute Dosen her, die luftdicht und wasserundurchlässig sind und dennoch genügend Freiraum für den Inhalt und Geschmacksneutralität der jeweiligen Lebensmittel garantieren. Auch diverse Formen, die ein Verstauen von gleich mehreren Komponenten zulassen, sind mittlerweile für Pausenbrote und Co. erhältlich. Die verschiedenen Vorratsbehälter sind in Form, Design und Farbe völlig unterschiedlich. Die Auswahl ist dementsprechend üppig. Für die To-go-Snacks von heute gibt es etliche Varianten und Größenordnungen und selbst welche, die mit praktischen Tragegriffen versehen sind.
Im Kühlschrank
Lebensmittel,die kühl gelagert werden müssen, wie Wurst und Käse beispielsweise, sollten in Vorratsbehältern und Dosen aufbewahrt werden. Denn das freie und unbedeckte Liegen der empfindlichen Lebensmittel ist äußerst schädlich. Das Verderben dieser Waren ist bei unzulässiger Lagerung weitaus schneller in Betracht zu ziehen, als wenn sie gut und luftdicht verschlossen in dafür vorgesehene Dosen eingepackt sind. Zudem gibt es besonders für den Brotbelag und die vielen verschiedenen Wurstsorten und Arten sogar Dosen, die in mehreren Abteilungen zusammengestellt eine Einheit ergeben. So kann man das komplexe Dosensystem aus dem Kühlschrank nehmen und die einzelnen Wurstsorten auf einen Blick haben und nutzen.
Glasbehälter
In Glas lassen sich bekanntlich alle Lebensmittel sehr gut lagern. Ist die Verschlussmöglichkeit gut gegeben, können die jeweiligen Waren gut verstaut in Kammern und Kühlschränken je nach Lebensmittelart gelagert werden. Glas hat den Vorteil als Aufbewahrungsutensil, dass es sehr geschmacksneutral ist und kein Lebensmittel dadurch nachteilig behaftet werden kann. Bei Kunststoffprodukten schon eher, besonders bei Lebensmitteln mit einem starken Eigengeruch oder Geschmack. Hier kann es schnell einmal passieren, dass beispielsweise Fisch den Geschmack des Plastiks annimmt, oder auch Früchte und Süßigkeiten. Metalldosen sollten nur als Aufbewahrung für trockene Substanzen dienen. Mehl, Kaffeepulver, Reis, Nudeln, Zucker, Kakao, Kräuter und Co.
