Während wir uns auf die Festtage freuen und die ersten Adventskalender bereits in den Handel kommen, nimmt die Temperatur immer weiter ab. Die kalten Monate stehen also vor der Tür, doch das bedeutet nicht nur gemütliche Abende mit heißem Tee auf dem Sofa, sondern auch einige Herausforderungen für unsere Haut.
Die tiefen Temperaturen und die trockene Heizungsluft sorgen bei vielen Menschen nämlich für Spannungen, Reizungen und zu trockener Haut. Damit die Haut jedoch ihr gesundes Strahlen zurückerhält, kommt es nun nicht nur auf die richtige Pflege, sondern auch auf andere Faktoren an. Welche? Das verraten wir Ihnen in diesem Artikel!
1. Feuchtigkeitspflege mit hochwertigen Inhaltsstoffen
Wenn es draußen kalt ist, wird die Luftfeuchtigkeit niedriger. Die Folge? Unsere Haut trocknet schneller aus, sie produziert weniger Talg und unsere natürliche Schutzbarriere wird in Mitleidenschaft gezogen. Reichhaltige Feuchtigkeitscremes und -masken können der Haut jedoch helfen, durch die strapaziöse Zeit zu kommen.
Doch Vorsicht: Viele herkömmliche Pflegeprodukte enthalten aggressive chemische Zusätze, die Ihrer Haut mehr schaden als nützen. Parabene, Silikone und künstliche Duftstoffe sind nur wenige Beispiele. Setzen Sie daher lieber auf Marken wie Beauty of Joseon, welche auf hochwertige und natürliche Inhaltsstoffe setzen. Diese sind besonders sanft zur Haut, pflegen sie und helfen ihr, die Schutzbarriere wieder aufzubauen.
2. Luftbefeuchter in den Innenräumen
Wussten Sie, dass die Heizungsluft unserer Haut schaden kann? Sie entzieht der Luft die Feuchtigkeit und diese trockene Luft entzieht wiederum unserer Haut die Feuchtigkeit. Damit Sie nicht in einen Teufelskreis geraten, sollten Sie die Luftfeuchtigkeit in beheizten Räumen etwas erhöhen. So können Sie beispielsweise einen Luftbefeuchter laufen lassen oder einfach ein Schälchen Wasser auf die Heizung stellen.
3. Die Haut von innen versorgen
Nicht nur von außen, sondern auch von innen heraus können Sie Ihre Haut pflegen. Nehmen Sie dafür ausreichend Wasser zu sich. Softgetränke und Säfte allein zählen jedoch nicht, Sie sollten sich vielmehr auf Wasser und Tee konzentrieren. Die Teebeutel einiger Kräutertees brauchen Sie nicht zu entsorgen, sondern können diese auch in die Hautpflege einbinden. Ein Beispiel? Kamillentee beruhigt die Haut und lindert Reizungen. Tupfen Sie Ihre Haut damit sanft ab.
Prüfen Sie auch einmal, was sich auf Ihrem Speiseplan befindet. Sind genug Lebensmittel dabei, die Sie mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgen? Vitamin C und E, aber auch Zink spielen beispielsweise eine wichtige Rolle und können helfen, die Haut von innen heraus zu stärken. Im Winter könnte zusätzlich eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll für die Haut und für die Gesundheit sein.
4. Sonnenschutz ist ein Muss
Viele Menschen nehmen an, dass Sonnenschutz nur etwas für den Sommer ist. Diese Annahme ist falsch, denn Sonnenschutz spielt in jeder Jahreszeit eine Rolle. Auch, wenn wir die Sonne im Herbst und im Winter meistens seltener zu Gesicht bekommen, heißt es nicht, dass die UV-Strahlen plötzlich nicht mehr schädlich sind. Sie sind nach wie vor vorhanden und können zu vorzeitiger Hautalterung führen.
Insbesondere, wenn Schnee liegt, sollten Sie das Haus nicht ohne Sonnenschutz verlassen. Denn der Schnee reflektiert das Sonnenlicht und verstärkt die UV-Strahlung dadurch. Achten Sie daher auf eine Tagescreme mit Sonnenschutzfaktor, um sich vor dieser hinreichend zu schützen.