“Schnuppertauchen” hat weniger mit “schnüffeln” zu tun, als mit “ausprobieren”. Zwei mal 10 Kinder konnten im Rahmen des Leimener “Schnuppertauchen” hat weniger mit “schnüffeln” zu tun, als mit “ausprobieren”. Zwei mal 10 Kinder konnten im Rahmen des Leimenere Ferienprogrammes das Flaschen- oder Presslufttauchen im Leimener Freibad ausprobieren. Wobei insgesamt 65 Anmeldungen vorlagen, von denen jedoch wegen der Beschränktheit der Tauchausrüstungen nur die ersten 20 Kinder zum Zuge kommen konnten. Im Tauchclub überlegt man daher, weitere Schnupperkurse anzubieten.
Doch zurück zum “Schuppern”. Die Luft aus der Pressluftflasche “schmeckt” auch anders als “normale” Atemluft und wird mittels Lungenautomat über den Mund eingeatmet. Dabei gilt: Ruhig weiteratmen – auch unter Wasser! So die Anweisungen der Tauchlehrer vom Tauchsportclub Leimen.Eine Hälfte des Nichtschwimmerbeckens war für diese Veranstaltung reserviert und während im anderen Teil die Kinder mit lautem Gejohle von der Rutsche gen Wasser rasten und mit lautem Platschen einschlugen, herrschte beim Schnuppertauchen gespannte Aufmerksamkeit. Es galt zunächst die Tauchausrüstung kennenzulernen, richtig anzulegen und die Luft aus dem Automaten ein- und auch wieder auszuatmen. Nur durch den Mund und nicht wie gewohnt durch die Nase. Eine ganz schön ungewöhnliche Art zu atmen, die über Wasser ja noch ganz gut funktioniert aber mit dem Kopf unter Wasser dann doch Überwindung kostet.
Jedes teilnehmende Kind hatte seinen eigenen Tauchausbilder an der Seite und lernte langsam, diese Aufgabe zu meistern und dabei auch noch zu schwimmen. Vom ganz flachen Anfang des Nichtschwimmerbeckens bis zu einer Tiefe von 1,5 Metern und bereits nach wenigen Minuten der Eingewöhnung wurden die Kinder dann auch mutiger und tauchten tatsächlich ab.
Erfahrung in der Ausbildung von Tauchanfängern hat der TSC zur Genüge. Regelmäßig werden dort Kurse angeboten, in denen man in Theorie und Praxis tauchen lernen und die entsprechenden Tauchscheine (“internationales Brevet”) erwerben kann, die weltweit anerkannt werden und die Voraussetzung zum Tauchen auf allen Tauchbasen sind. Bedingung dafür ist eine Tauchtauglichkeits-Bescheinigung des Arztes. Nach der Ausbildung zum “Open Water Diver”, die auch 5-6 Freiwassertauchgänge umfasst, ist man fit um den Tauchsport als Hobby zu betreiben.
Getaucht werden kann dabei in gut einem Dutzend Seen hier in der Umgebung und die Mitglieder des TSC kennen sich in allen Tauchrevieren der Welt aus und können entsprechende Tips auch für den perfekten Tauchurlaub geben.
Die Kinder des Ferienprogrammes konnten erst einmal “schnuppern” und haben die Möglichkeit an weiteren kostenfreien “Schnupperkursen” des TSC teilzunehmen. Vergessen werden sie die gemachte Unterwassererfahrung bestimmt nicht, dafür war es viel zu aufregend!
e Ferienprogrammes das Flaschen- oder Presslufttauchen im Leimener Freibad ausprobieren. Wobei insgesamt 65 Anmeldungen vorlagen, von denen jedoch wegen der Beschränktheit der Tauchausrüstungen nur die ersten 20 Kinder zum Zuge kommen konnten. Im Tauchclub überlegt man daher, weitere Schnupperkurse anzubieten.
Doch zurück zum “Schuppern”. Die Luft aus der Pressluftflasche “schmeckt” auch anders als “normale” Atemluft und wird mittels Lungenautomat über den Mund eingeatmet. Dabei gilt: Ruhig weiteratmen – auch unter Wasser! So die Anweisungen der Tauchlehrer vom Tauchsportclub Leimen.
Schnuppertauchen – Eine Hälfte des Nichtschwimmerbeckens war für diese Veranstaltung reserviert und während im anderen Teil die Kinder mit lautem Gejohle von der Rutsche gen Wasser rasten und mit lautem Platschen einschlugen, herrschte beim Schnuppertauchen gespannte Aufmerksamkeit. Es galt zunächst die Tauchausrüstung kennenzulernen, richtig anzulegen und die Luft aus dem Automaten ein- und auch wieder auszuatmen. Nur durch den Mund und nicht wie gewohnt durch die Nase. Eine ganz schön ungewöhnliche Art zu atmen, die über Wasser ja noch ganz gut funktioniert aber mit dem Kopf unter Wasser dann doch Überwindung kostet.
Jedes teilnehmende Kind hatte seinen eigenen Tauchausbilder an der Seite und lernte langsam, diese Aufgabe zu meistern und dabei auch noch zu schwimmen. Vom ganz flachen Anfang des Nichtschwimmerbeckens bis zu einer Tiefe von 1,5 Metern und bereits nach wenigen Minuten der Eingewöhnung wurden die Kinder dann auch mutiger und tauchten tatsächlich ab.
Schnuppertauchen -Erfahrung in der Ausbildung von Tauchanfängern hat der TSC zur Genüge. Regelmäßig werden dort Kurse angeboten, in denen man in Theorie und Praxis tauchen lernen und die entsprechenden Tauchscheine (“internationales Brevet”) erwerben kann, die weltweit anerkannt werden und die Voraussetzung zum Tauchen auf allen Tauchbasen sind. Bedingung dafür ist eine Tauchtauglichkeits-Bescheinigung des Arztes. Nach der Ausbildung zum “Open Water Diver”, die auch 5-6 Freiwassertauchgänge umfasst, ist man fit um den Tauchsport als Hobby zu betreiben.
Getaucht werden kann dabei in gut einem Dutzend Seen hier in der Umgebung und die Mitglieder des TSC kennen sich in allen Tauchrevieren der Welt aus und können entsprechende Tips auch für den perfekten Tauchurlaub geben.
Die Kinder des Ferienprogrammes konnten erst einmal “schnuppern” und haben die Möglichkeit an weiteren kostenfreien “Schnupperkursen” des TSC teilzunehmen. Vergessen werden sie die gemachte Unterwassererfahrung bestimmt nicht, dafür war es viel zu aufregend!