Wiesloch, 24.09.2017 (rp) – Nachfolgend der Bericht über den Herbstmarkt Sonntag, Kurzbericht zum Samstag finden Sie: hier!
Am Samstag den 23. sowie Sonntag den 24. September 2017 fand in der Innenstadt wieder der beliebte Wieslocher Herbstmarkt statt. Die vom Stadtmarketingverein organisierte Veranstaltung hat sich etabliert und lockte wieder zahlreiche Besucher nach Wiesloch.
Ein spätsommerliches Wochenende mit Sonnenschein, ideal zum Bummeln, Shoppen und zum gemütlichen Verweilen. Es war wirklich viel geboten – vom Kunsthandwerk, über Schmuck und Mode bis zu Naturprodukten, Lederwaren, sowie auch Wurst- und Käsespezialitäten aus dem Schwarzwald, Allgäu und Tirol. Auch beispielsweise Gewürze sowie Produkte rund um Heim & Haus wurden angeboten und ausgestellt.
Am Honigstand konnte man leckeren in der Region produzieren Honig probieren und sich einige der Bienen auch life anschauen. Beeindruckend und sehr interessant. (In diesem Sinne – Appelieren wir an unsere Leser: „Helfen Sie den Bienen, informieren Sie sich wie Sie ihnen helfen können z.B. Bienenfreundliche Wildblumen pflanzen!)
Genussmeile beim TeGeDu
Die Band „Stefan Zirkel & So!“ trat vor dem Feinkostgeschäft TeGeDu auf und begeisterte die Besucher sichtlich.
Auch ein Teil der Schwetzingerstrasse wurde zur Fußgängerzone
Unzählige Flohmarktstände waren in der Schwetzingerstrasse vertreten. Besonderst interessant, kann mich nicht erinnern das es das schon mal gab. Gute Idee die Einzelhändler in dieser Strasse so miteinzubinden.
In der Ringstrasse waren die Schlepperfreunde fleissig am Apfelsaft pressen. Und auch das Weingut Wimmer war dort präsent und bot ihren Wieslocher Wein an.
Das kulinarische Angebot war umfassend und gross. Zu den Wieslocher Gastronomie- mit ihren Bewirtungsständen waren viele andere aus nah und fern angereist um die Besucher des Herbstmarkts zu verköstigen. Ein reichhaltiges Angebot von Steaks und Bratwürste, mediterrane Köstlichkeiten über asiatische Wok-Gerichte oder türkische Spezialitäten, zu Elsässischer Flammkuchen und dem beliebten Ungarischen Lángos.
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Text und Fotos: Robert Pastor