Am Donnerstag, 5. Oktober, 20 Uhr, ist Wolfgang Burger mit der Premierenlesung aus seinem neuesten Krimi „Die linke Hand des Bösen“ zu Gast in der Stadtbücherei Walldorf.
In wenigen Tagen erscheint Wolfgang Burgers 14. Gerlach-Krimi, in dem Kommissar Arne Heldt auf grausamste, sadistische Weise in einem Heidelberger Vorort ermordet aufgefunden wird. Kripochef Alexander Gerlach ist entsetzt. Zwar war das Opfer nicht sehr beliebt, ein Gerechtigkeitsfanatiker, gefangen in einer Welt, in der es nur Gut oder Böse gab. Aber er war ein Kollege. Sofort beginnt Gerlach mit den Ermittlungen und stößt bald auf einen alten Fall von Vergewaltigung mit Todesfolge, den Heldt neu aufrollen wollte. Sämtliche Spuren deuten auf ein geschickt betriebenes Netzwerk von Hardcore-Pornos, das nicht nur bis in die besten Kreise Baden-Württembergs reicht, sondern sogar bis nach Griechenland und Aserbaidschan. Doch wer ist der ruchl
ose Kopf des Ganzen?
Wolfgang Burger wurde im idyllischen Südschwarzwald geboren, lebt und schreibt heute abwechselnd in Karlsruhe und Regensburg. Er ist Vater dreier inzwischen erwachsener Töchter und seit 1995 schriftstellerisch tätig. Nach einigen satirischen und „kriminellen“ Kurzgeschichten erschien 1998 sein erster Kriminalroman „Mordsverkehr„. Inzwischen sind 17 Romane erschienen, die Gesamtauflage beträgt mehr als 500.000. Drei seiner Romane standen bisher auf der Spiegel-Bestsellerliste, zwei weitere waren für den Friedrich-Glauser-Preis als bester deutschsprachiger Kriminalroman nominiert.
Eintritt: 5 €, Vorverkauf in der Stadtbücherei und in der Buchhandlung Dörner in Walldorf (Dort ist auch das Buch bereits vorrätig!)
Text: Stadtbücherei Walldorf
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