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Mit Blech arbeiten und werkeln – auf was Heimwerker dabei achten sollten

11. Oktober 2022 | Uncategorized

Wir finden in unserem Alltag überall verschiedene Bleche vor, die jedes für sich meist eine ganz unterschiedliche Funktion erfüllen sollen. Sie können Rückwände vor Verschmutzungen schützen und als Spritzschutz in der Küche dienen. Oder auch als Trittfläche und Trittschutz, wie an verschiedenen Möbeln, um Verschleiß zu vermeiden und als Blende und Co. mit unterschiedlichsten Blechen lässt sich so einiges zaubern und unter den Blechen aus Aluminium, Edelstahl mit glatter und rauer Oberfläche, oder auch aus Stahl verzinkt oder ganz blank. Mit Mustern versehen, um für Rutschfestigkeit zu sorgen, oder auch einfach um dem Ganzen ein besonderes Outfit zu verpassen. Bleche lassen sich in vielen Situationen einbringen und einsetzten.

Selbst zuschneiden oder zuschneiden lassen?

In der Regel ist es immer einfacher und auch sauberer, wenn das jeweilige Blech exakt nach Maß zugeschnitten werden kann. Wer zuhause in der Heimwerkstatt nun nicht gerade das richtige Werkzeug hierfür zur Hand hat, sollte keinesfalls in Eigenregie und nach dem Zufallsprinzip handeln. Das geht erfahrungsgemäß meist in die Hose und das gute Blech ist verschnitten und dahin. Hier ist nicht nur guter Rat wichtig, sondern auch Kompetenz gefragt. Bei BlechMal beispielsweise, kann man mittels Konfigurator das jeweilige Blech zuschneiden lassen. Zunächst kann man aus verschiedenen Blecharten aussuchen, die Stärke, die Struktur und auch die Form des Bleches selbst. Dann wird das Blech, egal in welcher Größe und Länge, in einer großen Anfertigungshalle professionell und maschinell zugeschnitten. Danach kann das Blech termingerecht zugesendet werden.

Blecharten sinnvoll nutzen

Viele Blecharten sind ideale Partner für sehr viele Zwecke und Einsatzgebiete. Allerdings muss man auch wissen, welche Eigenschaften sie in sich tragen und wo man welches Blech am besten einsetzt. Beispielsweise ist das Aluminium eines der weichsten Bleche. Es sollte auf keinen Fall auf Böden und als Schlagschutz eingesetzt werden, denn hier geht der Schuss schnell nach hinten los und es bilden sich hässliche Beulen und Verformungen. Wer beispielsweise einen Trittschutz verlegen möchte, der auch noch den richtigen Gripp hat und Rutschfestigkeit gibt, sollte Stahlbleche nutzen, die recht dick sind und mit einem Gripmuster versehen. So kann man diese Bleche gut anschrauben und anbringen und sie sind Dank ihrer Härte und Dicke extrem widerstandsfähig und robust. Verzinkter Stahl ist noch robuster und ihm können in der Regel auch Feuchtigkeit und Nässe nichts an. Diese Bleche lassen sich besonders gut im Außenbereichen anwenden. Tipp: Bei Alu hat man im Übrigen gegenüber allen Blechen den großen Vorteil, dass es niemals rosten kann. Stahl blank wird gern in modernen Wohnungseinrichtungen eingebracht. Beispielsweise in der Küche. Denn als Spritzschutz an der Rückwand in Höhe des Herdes ist glatter und geschliffener Stahl ideal. Er lässt sich im Nu säubern und reinigen und hält extrem viel aus. Auch der gebürstete Edelstahl sieht schlicht und luxuriös aus und ist extrem robust. Man kann ihn auch auf Böden als Schutz auf den Bodenbelag aufsetzen und anbringen, vor Kaminen beispielsweise und auch an der Hinterwand, denn er ist definitiv feuerfest.

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