Landtagskandidat tritt ein für beste Bildungschancen
Zum Schulanfang wünscht FDP-Landtagskandidat Jürgen Abt allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start ins neue Schuljahr. Als Vater eines sechsjährigen Sohnes, der nun in die erste Klasse kommt, freut der Freidemokrat sich besonders auf die feierliche Aufnahme für die neuen Grundschüler am Samstag, 19.09.
„Der Zeitpunkt am Wochenende gibt auch den oft weit entfernt lebenden Großeltern und weiteren Angehörigen von Erstklässlern die Gelegenheit, hierher zu kommen und den Schulbeginn mitzufeiern“ hebt Jürgen Abt hervor.
„Das ist eine gute Gelegenheit, dass die ganze Familie sich trifft und feiert. Nicht nur die Zugezogenen, sondern auch die Weggezogenen können so mit Ihren Angehörigen zusammenkommen.“
Der FDP-Landtagskandidat betont, dass ihm die beste Bildung für jeden wichtig sei. Alle Schulen und Schulformen benötigten dafür die beste Ausstattung, um die Kinder deren unterschiedlichen Fähigkeiten und Neigungen entsprechend optimal fördern zu können.
Da alle Kinder unterschiedlich sind und unterschiedliche Voraussetzungen haben, setzt der Landtagskandidat sich für Bildungsvielfalt und Differenzierung ein. Jeder Bildungsweg könne anders sein und jedes Kind dürfe anders sein. Jürgen Abt stellt mit Blick auf seine eigene Familie fest: „Ich weiß heute noch nicht, wie sich mein Sohn entwickeln wird – aber er soll die für ihn beste Möglichkeit erhalten.
Das kann das Gymnasium sein, es kann aber auch die Real- oder Werkrealschule sein. Vielleicht stellen wir auch fest, dass er mit der Wettbewerbssituation nicht umgehen kann, und dann wäre die Gemeinschaftsschule das Richtige für ihn.“
Jedes Kind solle die Chance erhalten, die bestmögliche Bildung gemäß den eigenen Fähigkeiten und Neigungen zu erhalten. „Angesichts der Unterschiedlichkeit der Kinder brauchen wir diese Bildungsvielfalt“, unterstreicht der Freidemokrat. Wozu ein „Abitur für alle“ führt, konnte Jürgen Abt früher in Nordrhein-Westfalen selbst miterleben.
Aus einem starken Bundesland sei ein Nehmerland geworden. „Wenn Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen schließen müssen, weil keine Fachkräfte mehrzur Verfügung stehen, dann sind die Ursachen nicht im Strukturwandel, sondern in falscher Bildungspolitik zu sehen“, blickt erauf seine Zeit dort zurück.
Angesichtsjener Bedingungen in Nordrhein-Westfalen will Jürgen Abt bei seiner Wahl in den Landtag von Baden-Württemberg dafür kämpfen, dasshier „keine falsche Bildungspolitik und kein dadurch hervorgerufener wirtschaftlicher Niedergang kommt“.
Um auf die Kinder vor Ort noch besser eingehen zu können, fordern die Freien Demokraten nach Abts Worten mehr Freiheiten im Schulwesen. Die Schulen sollten ein eigenes Budget erhalten und über die Personalangelegenheiten sowie ihr inhaltlich-pädagogisches Profil eigenständig entscheiden können.
Die FDP-Landtagsfraktion beschreibe ihr Konzept in einem Impulspapier, das unter http://fdp-dvp-fraktion.de/politik-und-themen/politische-positionen/bildung/ zur Verfügung steht. „Die Freien Demokraten setzen sich ein für einen stabilen Schulfrieden, der konsequent die besten Bildungschancen für unsere Kinder im Blick behält“, konstatiert Jürgen Abt.
Weitere Informationen finden Sie auf http://www.landtagswahl-2016.fdp-wiesloch.de/
Für Fragenund Anregungen steht Jürgen Abt gerne zur Verfügung unter der E-Mail-Adresse [email protected]
Quelle: FDP