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Investitionen in Einbruchschutz – Tipps und Anregungen

29. Januar 2019 | Informationen

Um Haus und Hof und vor allem die gesamte Familie sicher zu wissen, sollte man nicht lange zögern und alles Erdenkliche tun, damit die Sicherheit weitgehend gewährleistet sein kann. Denn ist einmal eingebrochen worden, Hab und Gut gestohlen worden und ein großer Sachschaden zusätzlich dabei entstanden, oder noch schlimmer: Menschen sind beim Einbruch verletzt worden, dann ist jeder Handlungsbedarf zunichte gemacht und eben viel zu spät. Vorkehrungen im Vorfeld zu treffen, die allesamt mit dem Einbruchsschutz zu tun haben, das ist der einzig richtige Weg.

Nachrüsten und richtig handeln

Einbruchschutz nachrüsten zu wollen, ist der erste Schritt zur Sicherheit und sollte auf jeden Fall in jedem Haus durchgeführt werden. Alle Maßnahmen, die dazu beitragen, Haus, Hof und Familie sicher zu wissen, sind immer die wichtigen und richtigen Investitionen. Und selbst ein Schlüsseldienst hilft Ihnen vor Ort, wenn mit Rat und Tat zur Seite gestanden werden muss. Bei der Installation beispielsweise von Schließanlagen oder anderen Sicherheitsvorkehrungen. Der Schlüsseldienst kann aber auch in der größten Not, wenn die Türe ins Schloss geschnappt ist und es im Haus oder in der Wohnung noch auf dem Herd köchelt oder Kleinkinder im Haus sind schnell helfen. Oder auch dann, wenn bei Verlust der Haustürschlüssel das Schloss so schnell wie möglich ausgewechselt werden soll.

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Fenster und Türen sichern

Noch immer steigen die meisten Einbrecher durch Fenster und Türen und gelangen so ins Innere der Häuser und Wohnungen. Das Fenster auf Kipp gestellt reicht schon aus, damit sie leicht eindringen können. Ebenso aber auch schlecht bis absolut mangelhaft gesicherte Haustüren mit schlechten Türschlössern. Hier sind beispielsweise Querriegel, die von innen noch einmal verschlossen werden können, schon eine etwas schwierigere Hürde für Diebe. Fenster schließen und auch die Kellerfenster. Denn diese werden oft vergessen und stehen zum Lüften offen. Alle Fenster im Erdgeschossbereich sollten mit Gittern versehen werden. Die Kellertüren aus stabilen Materialien, wie Stahl am besten. Denn auch diese Türen gelten bei Dieben gern als die leichte Pforte zum eindringen. Terrassentüren aber ebenso. Und selbst wenn die Rolladen heruntergefahren sind, können diese per Hand nach oben geschoben werden: Es sei denn, man hat eine Extraverriegelung, die nur von innen erreicht werden kann. So sind die Rolladen fixiert und können nicht hochgeschoben werden.

Hof und Garten

Das Außengelände, und sei es noch so klein und überschaubar, kann ebenfalls gut einsehbar sein und muss gesichert werden. Alarmanlagen, die von Profis angebracht werden und einen guten und von innen leicht einsehbaren Winkel bieten, helfen bei dem Entdecken von ungebetenen Gästen. Besonders aber auch im Eingangsbereich, im Garagenbereich, Kellerzugängen und auch im Garten selbst, wenn viele Wege zur Haustüre beispielsweise führen könnten oder zu diversen Fenstern. Desto mehr überwacht und aufgezeichnet werden kann, umso besser und auch sicherer. Sind die Alarmanlagen dann auch noch zu bestimmten Uhrzeiten oder während der Abwesenheit mit der ortsansässigen Polizei oder Überwachungsdiensten verknüpft und gekoppelt, wird es den potenziellen Einbrechern erst recht sehr schwer gemacht, überhaupt unbemerkt ins Innere eines Hauses oder einer Wohnung gelangen zu können.

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