Bleiben Sie informiert  /  Montag, 23. Dezember 2024

Informationen von Hier

Termine, Adressen, Vereine,
Lokalpolitik, Berichte und
Wirtschaftsinformationen

Aktuelle Nachrichten und Berichte aus Wiesloch und Walldorf

Interview zum Jahresende mit Bürgermeister Matthias Renschler

23. Dezember 2024 | > Walldorf, Allgemeines, Das Neueste, Politik

 

„Es geht um das Wohl unserer Stadt“

Das Jahr 2024 geht langsam zu Ende. In Walldorf ist wieder viel passiert, es wurden wichtige Entscheidungen getroffen und wegweisende Projekte vorangebracht.
Zeit, mit Bürgermeister Matthias Renschler im Interview auf ein spannendes Jahr zurückzublicken, einige wichtige Themen noch einmal zu beleuchten und einen kleinen Ausblick auf Kommendes zu wagen.

Herr Bürgermeister Renschler, was war für Sie das herausragende Ereignis im Jahr 2024?

Matthias Renschler: Auf kommunaler Ebene war es das Vorankommen mit unseren Baumaßnahmen. Das war alles sehr positiv: sei es in der Waldschule, der Wohnbebauung in der Heidelberger-/Hebelstraße oder der Sanierung der Ziegelstraße. Herausragend sind für mich auch die gute Zusammenarbeit und das gute Miteinander sowohl innerhalb der Verwaltung als auch mit dem Gemeinderat.

Und welche negative Schlagzeile hat sie am meisten beschäftigt?

Das sind wir leider bei der Landespolitik, die sich weit von den Kommunen entfernt hat: Das sehen wir bei der Grundsteuerreform, beim Landesmobilitätskonzept und vor allem beim Bildungspaket. Letzteres trifft vor allem unsere Waldschule, in die wir gerade 25 Millionen Euro investieren. Die ist zwar auch Grundschule, aber wie es mit der Werkrealschule weitergeht, ist ungewiss. Es gibt keine verbindliche Grundschulempfehlung für diesen Bereich und eine Kooperation mit der Realschule will man nicht zulassen. Leider bekennt sich das Land nicht offen dazu, dass man nur noch Gemeinschaftsschulen haben will, sondern agiert versteckt. Das ist nicht gut gegenüber den Schulträgern.

Die Höhe der Gewerbesteuer-Einnahmen musste in diesem Jahr deutlich nach unten korrigiert werden. Der Ansatz für 2025 ist mit 120 Millionen Euro sehr konservativ. Machen Sie sich Sorgen um Walldorfs Finanzen?

Nein. Natürlich waren wir ohne die Vorauszahlungen eines großen Gewerbesteuerzahlers etwas eingeschränkt, aber genau für diesen Fall wurden über Jahrzehnte Rücklagen gebildet. Die Zahlen haben sich dann 2024 auch positiver entwickelt als befürchtet. Das könnte auch 2025 der Fall sein. Trotzdem planen wir für nächstes Jahr lieber konservativ, falls Rückzahlungen anstehen sollten. Mit 120 Millionen sind wir auskömmlich ausgestattet.

Das größte der laufenden Projekte ist sicher die Sanierung und Erweiterung der Waldschule mit Sambugaschule. Wie ist da der aktuelle Stand?

Der Ausbau geht planmäßig und gut voran. Wir sind auf einem sehr guten Weg und ich freue mich schon, wenn die Baumaßnahme samt der Außenanlagen 2026 abgeschlossen sein wird. Schade und ärgerlich ist nur, dass wir, wie erwähnt, an die Zukunft der Waldschule als Werkreal- oder Hauptschule Fragezeichen machen müssen. Das verunsichert die Eltern. Darüber macht man sich in Stuttgart leider keine Gedanken.

Die Stadt schafft in der Heidelberger-/Hebelstraße weiteren geförderten Wohnraum, mit den geplanten Häusern in der Wieslocher Straße soll es 2025 weitergehen. Schon heute verwaltet der Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft deutlich mehr als 300 Wohnungen. Warum engagiert sich Walldorf in diesem Bereich so stark?

Walldorf ist einerseits eine wohlhabende Stadt. Wir sind aber auch eine hochpreisige Stadt im Bereich der Immobilienkäufe, des Bauens und der Mieten. Es ist unsere Aufgabe, Menschen Wohnraum zur Verfügung zu stellen, der erschwinglich ist. Wir als Stadt können moderate Mieten erheben, diese müssen aber nach den Vorgaben der Gemeindeprüfungsanstalt auch marktüblich sein. Auch hier fehlt es an einer konsequenten Haltung des Landes: Man fordert bezahlbaren Wohnraum, aber ständig kommen Auflagen hinzu. Wir schaffen trotzdem Wohnraum.

Ein wichtiges Projekt für die Zukunft ist der Neubau eines Pflegeheims, für das bereits einen Entwurf gibt. Welche Hürden sind bis zur Verwirklichung noch zu überwinden?

Die Grundstücksfragen sind geklärt, der Wettbewerb hat stattgefunden. Wir müssen jetzt schauen, dass die Baukosten verträglich sind. Da sind wir in einem guten Austausch und gehen noch einmal in die Gremien, um Einsparpotenziale ausloten zu können. Denn es stehen sehr hohe Kosten im Raum, aber das Ganze soll auch wirtschaftlich darstellbar sein.

Erfreulich schnell ist es in diesem Jahr mit den Planungen für den Bau eines neuen Feuerwehrhauses vorangegangen. Was ist bis zum ersten Spatenstich noch zu tun?

Der Standort steht fest und die Unterführung für die anrückenden Einsatzkräfte ist technisch möglich. Der Wettbewerb ist angelaufen, die Jurysitzung findet im April statt. Es geht also mit großen Schritten voran. Mein Ziel bleibt, dass sowohl Pflegezentrum als auch Feuerwehrhaus 2028 abgeschlossen werden können.

Mit der Sanierung der Ziegelstraße wurde eine größere Baumaßnahme mit Kosten von 1,7 Millionen planmäßig nach acht Monaten abgeschlossen. Sind sie mit dem Ergebnis zufrieden?

Ich bin sehr zufrieden. Natürlich ist das viel Geld. Aber der Zustand der Leitungen und Kanäle war nicht mehr zeitgemäß. So ist das eine Investition für die Zukunft, die sich gelohnt hat. Auch optisch ist das für die Anwohnerinnen und Anwohner ein enormer Mehrwert geworden. Weitere Straßen werden folgen, als Nächstes ein Abschnitt der Rheinstraße.

Gehen wir weg von harten und hin zu den weichen Standortfaktoren, die eine Stadt lebenswert machen: Wie groß das ehrenamtliche Engagement in Walldorf ist, kann man unter anderem beim jährlichen Ehrungsabend sehen. Ist das beschlossene Ehrenamts-Portal, das bald kommen wird, ein wichtiger Mosaikstein, um das beeindruckende Engagement weiter zu stärken?

Wir haben hier ein wirklich eindrucksvolles ehrenamtliches Engagement und ich danke allen Engagierten für ihren Einsatz. Das ist nicht selbstverständlich. Das Ehrenamts-Portal wird ein wichtiger Kompass und Wegweiser für alle, die sich engagieren möchten, um sich zu orientieren, wo sie sich einbringen können.

Vereine und Ehrenamtliche prägen auch ein traditionelles Volksfest wie die Walldorfer Straßenkerwe und zahlreiche kleinere Veranstaltungen. Wie haben Sie persönlich die Kerwe und den Spargelmarkt in diesem Jahr in Erinnerung?

Insgesamt nur positiv. Unsere Feste sind wunderbar, geprägt von ehrenamtlichem Engagement, aber auch, gerade beim Spargelmarkt, von der Arbeit der Verwaltung. Ich bin froh, dass es in der Vergangenheit und auch in diesem Jahr friedliche Feste waren. Anmerken muss man, dass es vor allem bei der Kerwe durch die massiven Auflagen übergeordneter Stellen, die wir befolgen müssen, für die Ehrenamtlichen immer schwieriger wird. Das sollte man mal auf den Prüfstand stellen: Ist wirklich alles zwingend notwendig?

Eine belebte Innenstadt wie bei diesen großen Festen steht immer wieder auf den Wunschzetteln von Einzelhandel und Gemeinderat. Ist das Stadtmarketingkonzept, an dem aktuell gearbeitet wird, dafür der richtige Schlüssel?

Es ist ein wichtiger Baustein, um die Belebung der Innenstadt und Geschäftsansiedelungen voranbringen zu können. Es beinhaltet alles vom baulichen bis zum kulturellen Aspekt, alles wird vereint und auf die Darstellung der Stadt ausgerichtet: Wo kommen wir her? Wo sind wir? Wo wollen wir hin? Das hatten wir in der Form noch nicht.

Ein Ergebnis der Workshops: Walldorf kann mit Familienfreundlichkeit, Freizeitangeboten und dem großen kulturellen Programm bei den Menschen punkten. Ist die Stadt vielleicht schon besser aufgestellt, als mancher denkt?

Walldorf ist sehr gut aufgestellt – bei den Vereinen, im kulturellen und im sozialen Bereich. Aber es ist oft so: Was man hat, erkennt man nicht sofort. Ich war beim ersten Workshop selbst davon überrascht, und so ging es wohl allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wir haben schon unheimlich viel. Man muss es nur besser darstellen, damit die Leute diesen Mehrwert unserer schönen Stadt erkennen.

Zum Bürgerservice der Stadtverwaltung gehört das noch recht neue Schadensmelder-Portal, das vom Gemeinderat angeregt wurde und über die Homepage der Stadt zu erreichen ist. Wie sind die ersten Erfahrungen?

Wir hatten die Befürchtung, dass dieses Portal in ohnehin stark belasteten Bereichen der Verwaltung zu viel Mehrarbeit sorgen würde. Und tatsächlich bedeutet es einiges an Arbeit. Da sich bislang aber die meisten Meldungen auf echte Schäden beziehen, beispielsweise auf Straßenlaternen, die repariert werden müssen, machen wir diese Arbeit gerne, da im Ergebnis für die Bürgerinnen und Bürger etwas Gutes herauskommt. Manchmal ist natürlich etwas Geduld angesagt, da nicht alles sofort erledigt werden kann.

Mit den Umweltförderprogrammen der Stadt wird die Erreichung der Klimaleitziele vorangetrieben. Ein Renner bleibt die Solaroffensive mit der Photovoltaikförderung. Wie sehen Sie die Walldorfer Anstrengungen für den Klimaschutz?

Ich glaube, es gibt kaum eine Stadt unserer Größe, die mit so viel Engagement und finanziellem Einsatz Umweltprogramme umsetzt. Das tut uns auch gut, denn den Klimawandel spüren wir alle. Leider bemerken wir auch eine Anspruchshaltung, die nicht immer gerechtfertigt ist, gerade wenn jemand die Voraussetzungen für die Programme nicht erfüllt. Aber insgesamt ist das ein echter Gewinn für die Bevölkerung und für die Umwelt.

Walldorf ist mit Menschen aus über 90 Ländern eine sehr international geprägte Stadt. Eine wichtige Rolle spielen die Städtepartnerschaften. Mit Saint-Max wird im kommenden Jahr ein Jubiläum gefeiert, über die Feuerwehren gibt es immer wieder Besuche in und aus Freeport. Wie erleben Sie diese internationalen Begegnungen?

Diese Begegnungen sind unheimlich wichtig für uns. Man sieht es in der heutigen Zeit: Die Welt steht auf dem Kopf. Es braucht diese persönlichen Verbindungen, um Verständnis für andere Kulturen zu entwickeln. Wir haben ein sehr ausgeprägtes Verhältnis zu Saint-Max, zu Freeport, auch zu Walldorf/Werra. Leider hat sich mit Kirklareli die Partnerschaft noch nicht so reaktivieren lassen, wie wir uns das wünschen. Mit Waldorf/Maryland hat das funktioniert und mit Astoria läuft der Austausch zwischen den Schulen sehr gut. Wichtig ist auch: Wir haben mit dem Deutsch-Türkischen Elternverein sowie den Deutsch-Indischen, Deutsch-Chinesischen, Deutsch-Amerikanischen und Deutschen-Französischen Freundeskreisen international ausgerichtetee Gruppen, die sich in unsere Feste und unser gemeinschaftliches Leben einbringen. Dafür müssen wir dankbar sein.

Delegationen aus den Partnerstädten geraten oft regelrecht ins Schwärmen, wenn sie den Walldorfer AQWA Bäder- und Saunapark besuchen. Vor dem Hintergrund der Verärgerung mancher Leute über die verspätete Inbetriebnahme des neuen Nichtschwimmerbeckens: Wissen die Walldorfer diese großartige Anlage so richtig zu schätzen?

Für die Walldorferinnen und Walldorfer heißt die Antwort Ja. Wenn es Beschwerden oder unsachliche Kritik gibt, kommen diese in der Regel von auswärts. Trotzdem freuen wir uns natürlich über Besucher von überall her und stellen uns auch gerne konstruktiver Kritik. Wir haben ein wunderbares Schwimmbad, eine wunderbare Saunalandschaft. Die Mehrheit ist damit hochzufrieden. Und der Umbau von Kleinkindbereich, Nichtschwimmerbecken und Rutsche ging letztlich mit einem Dreivierteljahr sehr schnell.

Das kostenlose Busfahren muss nach drei Jahren leider erst einmal wieder abgeschafft werden. Ersatz ist der Ortstarif mit Kosten von einem Euro für Erwachsene und siebzig Cent für Kinder pro Fahrt. War diese Entscheidung alternativlos? Und ist sie in Stein gemeißelt?

Die Entscheidung musste so getroffen werden. Das lag schlicht an der Intransparenz der Abrechnung. Deshalb hat der Gemeinderat – auch mit meiner Stimme, dazu stehe ich – den Ausstieg beschlossen und den Einstieg in den Ortstarif. Mit der Neuausschreibung der Linienbündel werden automatische Fahrgastzählsysteme vorgesehen, da müssen wir sehen, wie sich das entwickelt. Dann ist es aus meiner Sicht denkbar, wieder in ein solches Projekt einzusteigen. Man sollte aber auch nicht locker lassen, beim Verkehrsverbund, beim Landkreis, beim Land über einen kostenlosen oder zumindest stark verbilligten ÖPNV zu reden, sodass es nicht dieser Einzelmaßnahmen bedarf.

Thema Verkehr: Für Radfahrer wird in Walldorf viel getan. Wie sieht es mit den Fußgängern aus? Und wie ist der motorisierte Individualverkehr in den Griff zu kriegen?

Ich denke, nach außen entsteht ein falsches Bild. Es wird nicht nur für die Radfahrer etwas getan, sondern auch sehr viel für die Fußgängerinnen und Fußgänger. Dafür haben wir unser Fußverkehrskonzept. Verbesserungen auf den Gehwegen werden als normal hingenommen, sie fallen nicht so auf wie ein neuer Fahrradweg. Wir denken aber auch an die Autofahrer. Im Mobilitätspakt ist zum Beispiel der Ausbau der L723 mit höchster Priorität versehen, das sieht inzwischen auch das Regierungspräsidium so.

Rasern und Posern begegnet die Stadt mit zusätzlichen Geschwindigkeitsmessgeräten und möchte sogar die Kreisstraße übernehmen, um auch dort tätig werden zu können. Böse Zungen sprechen dann von „Abzocke“ und die Standorte der Blitzer werden kritisiert. Was sagen Sie dazu?

Das ist ein ganz heißes Eisen. In den Online-Foren wird einerseits über die Raserei in Walldorf geklagt. Gleichzeitig werden dort unsere mobilen Geschwindigkeitsmess-Einsätze sofort bekannt gegeben. Blitzen ist auch präventiv und soll vom Rasen abhalten. Natürlich lösen die Geräte nicht das gesamte Problem, aber vielleicht muss man sich dem auch gesellschaftlich nähern: Wenn Leute, die rasen, unbelehrbar zu sein scheinen, muss das vielleicht auch aus dem Freundes- und Bekanntenkreis kommen: Warum gefährdet ihr die Sicherheit anderer Menschen? Warum verursacht ihr Lärmbelästigungen, die zu gesundheitlichen Einschränkungen führen? Und zu den Standorten der neuen Blitzer: Es wird leider in vielen Straßen zu schnell gefahren, aber diese Standorte sind mit Zahlen untermauert. Letztlich dienen die Geräte der Sicherheit aller. Darum geht es auch bei der Anfrage zur Kreisstraße: Wir fordern die Unterstützung des Landkreises. Nichts zu tun, ist keine Lösung.

2024 war das Jahren der Wahlen von Europäischem Parlament, Kreistag und vor allem Gemeinderat. Wie hat sich die Zusammenarbeit im neuen Gremium angelassen?

Sehr gut. Es ist mit allen Fraktionen und der Wählergemeinschaft ein konstruktives Miteinander. Generell geht es allen 22 Rätinnen und Räten um Walldorf. Das ist auch wichtig. Wir müssen frei von ideologischen Verbohrtheiten schauen, was für Walldorf sinnvoll ist. Es geht um das Wohl unserer Stadt.

Und was wünschen Sie sich für Walldorf und das neue Jahr?

Ich wünsche mir, dass es in der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Gemeinderat und Bevölkerung in den kommenden Jahren so gut weiterläuft. Ich würde mich freuen, wenn sich die Walldorferinnen und Walldorfer weiter so stark ehrenamtlich engagieren und sich in unsere gute städtische Gemeinschaft einbringen, damit wir gemeinsam Walldorf weiter positiv entwickeln können.
Vor allem wünsche ich allen viel Gesundheit, eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2025.

Herr Renschler, vielen Dank für das Gespräch.

 

Text und Foto: Stadt Walldorf

 

Das könnte Sie auch interessieren…

SVS verpflichtet Torhüter David Richter

Der SV Sandhausen kann vor dem Start der Winterpause den ersten Neuzugang des zweiten Transferfensters verkünden: Aus Osnabrück stößt David Richter zu den Schwarz-Weißen und füllt damit die Lücke im Torhüter-Team, die durch Timo Königsmanns Kreuzbandriss entstanden...

SV Sandhausen stellt Sreto Ristic frei

Infolge der vierten Niederlage in Serie stellt der SV Sandhausen Cheftrainer Sreto Ristic und Co-Trainer Roberto Pinto mit sofortiger Wirkung frei Hierfür ausschlaggebend ist vor allem der anhaltend nicht zufriedenstellende Auftritt der Mannschaft: “Nach der im Sommer...

Stadt Walldorf bietet wieder Nistkastenaktion an

Unterstützung für heimische Gartenvögel und Fledermäuse Erstmals seit 2015 bietet die Stadt wieder die Nistkastenaktion an. Ab sofort haben Interessierte die Möglichkeit, vergünstigte Nistkästen für Vögel und Fledermäuse zu erwerben. Nistkästen, die eine externe Firma...

Hier könnte Ihr Link stehen

Veranstaltungen / Gewerbe

Werbung

Hier könnte Ihr Link stehen

Themen

Zeitreise

Archive