Besonders sicher durch Einlagerung in der Schweiz
Nun nimmt sie langsam Fahrt auf, die Inflation. Aus Sicht der meisten Fachleute war schon viel früher damit zu rechnen. Seit der Finanzkrise 2008 steigen die Mengen an Dollar und Euro, die im Umlauf sind, immer weiter an. Um diese riesige Geldmenge zu generieren, nehmen die Industriestaaten weitere Schulden auf. Als Folge müssen die Zentralbanken deshalb die Zinsen niedrig halten, einerseits, um Staatsbankrotte zu verhindern, andererseits, um die Inflationsrate nicht jetzt schon hochschießen zu lassen.
Bei dem Geldmengenniveau, das wir bereits erreicht haben, gibt es allerdings kein Zurück mehr. Man kann diese Situation mit einem Auto vergleichen, das mit so hoher Geschwindigkeit auf eine Betonwand zufährt, dass ein rechtzeitiges Bremsen nicht mehr möglich ist. Egal, ob man bremst – z. B. die Zinsen so niedrig wie möglich hält – oder gar nichts tut, der Aufprall erfolgt früher oder später in jedem Fall. Konkret heißt das: Wir bewegen uns zwangsläufig auf eine Währungsreform zu.
In der Geschichte der Geldwährungen bedeutete eine solche Reform immer die komplette Entwertung des bestehenden Geldkapitals und ein Neuanfang in einer neuen Währung.
Wie kann man sich vor dieser schwindenden Kaufkraft des Geldes und eventuell sogar einem kompletten Wertverlust schützen? Hier hilft eine Empfehlung, die schon seit vielen Jahrhunderten erfolgreich eingesetzt wird, um Kapital möglichst sicher zu bewahren:
Die Drei-Speichen-Regel sieht vor, jeweils ein Drittel des Vermögens in Landbesitz und Gebäude, ein Drittel in Geldwerte wie Wertpapiere oder sonstige Finanzanlagen, und ein Drittel in Edelmetalle zu investieren.
In Zeiten ruhiger Finanzmärkte fährt man mit dieser Aufteilung sehr gut. Bei deutlich drohender Geldentwertung verschieben sich jedoch die Gewichtungen. Hier heißt der Rat eindeutig: Raus aus dem Geld, rein in Sachwerte, also möglichst Grundstücke sowie Gold und Silber. Mit Grundstückskäufen gestaltet dies sich mittlerweile in Deutschland recht schwierig, die Preise sind hoch und das Angebot minimal. Also sind Edelmetalle die erste Wahl.
Jedoch stellt sich die Frage, wie man Edelmetall günstig einkaufen und bei Bedarf auch schnell wieder verkaufen kann. Und oftmals die noch größere Herausforderung: Wo lagert man sein Silber und Gold am besten? Es ist sicher eine gute Idee, eine kleine Menge an Silbermünzen zu Hause bei sich aufzubewahren, allein schon als Zahlungsmittel in einer Notsituation. Davon, größere Mengen an Silber oder Gold im Keller oder im Garten zu verstecken, kann man allerdings nur abraten. Neben der Diebstahlgefahr gestaltet es sich auch aufwendig, bei sich zu Hause gelagertes Edelmetall im Bedarfsfall wieder in Geld umzuwandeln.
Eine ideale Lösung für diese Thematik bietet die Firma RATIOR mit Sitz in Walldorf und im Fürstentum Liechtenstein durch die Kombination von Kauf und Lagerung. Mit RATIOR hat man aus einer Hand die Möglichkeit, Edelmetall in physischer Form sehr günstig einzukaufen und es sich direkt in die Schweiz liefern zu lassen, wo es in einem Hochsicherheitslager in den Tiefen des Sankt Gotthardmassivs eingelagert wird. Dort, an einem der am besten gesicherten Orte Europas und vor allem außerhalb des Bankensystems, ist Ihr Silber und Gold jederzeit für Sie verfügbar, egal, ob Sie es verkaufen oder persönlich in Augenschein nehmen möchten.
Mit dieser Lösung können Sie kostengünstig und äußerst flexibel einen Teil Ihres Papiergeldes in echte Werte, sprich Silber, Gold, Platin oder Palladium in physischer Form umtauschen. Ihr Edelmetall wird sicher für Sie verwahrt und Sie können es bei Bedarf jederzeit verkaufen und somit innerhalb weniger Tage wieder in Geld auf Ihrem Bankkonto umwandeln.
In der Zwischenzeit können Sie das Thema Inflation ganz gelassen sehen. Und für eine Zeit, in der die Geldentwertung wirklich dramatisch wird, haben Sie Ihre Werte bereits im sicheren Hafen. Im Moment ist es noch wunderbar möglich, Edelmetalle zu kaufen. Sollten weitere Krisen folgen und die Inflation weiter steigen, ist es nicht gesagt, wie lange man das noch in diesem Umfang kann. Silber und Gold sind Rohstoffe, die es nur in eng begrenzter Menge auf der Erde gibt. Abgesehen von steigenden Preisen wird bei großer Nachfrage schnell ein Punkt erreicht, an dem die Scheideanstalten nicht mehr genug liefern können. Im Laufe der Coronakrise war dies zum Teil schon der Fall. Wenn man also ohnehin Edelmetalle kaufen möchte, dann sollte man dies möglichst bald tun.
Fazit: Haben Sie Interesse daran, Ihre Familie und sich vor einer steigenden Geldentwertung zu schützen, und denken Sie dabei an Edelmetalle? Dann lagern Sie diese am besten sicher in der Schweiz.
Aktuell gibt es einen Preisnachlass von 25%
auf die Lagerplatzeröffnung auf der Website
www.edelmetallberatung.ch
Gerne steht Ihnen auch der zertifizierte RATIOR Partner
Manfred Benke zur Beratung zur Verfügung:
Telefon +49-(0)1525-3868816
E-Mail [email protected]