Bei Lieferungen jeglicher Art und Weise von ganz unterschiedlichen Gegenständen ist die jeweilige Verpackung nebst Inhalt mit das Wichtigste überhaupt. Denn, was nützt die Bestellung einer schönen Vase aus Porzellan, wenn sie vom Lieferanten schlecht und nachlässig verpackt wurde und in vielen Einzelteilen den Zielort und Empfänger erreicht?
Das Warengut sollte niemals unterwegs beim Transport beschädigt werden: Denn das verärgert nicht nur den Kunden, sondern ebenso den Unternehmer und Auftraggeber der Lieferung. Schließlich muss er in der Regel für die Schäden beim Transport aufkommen. Und je nachdem um welches Gut es sich handelt, kann das richtig teuer werden.
Die Verpackung macht den Unterschied
Desto einfacher und strukturierter beim Verpacken unterschiedlicher Gegenstände vorgegangen wird, umso besser. Denn auch hier lasen sich deutliche Unterschiede an den Tag bringen, die nicht nur vom Preissegment stark verschiedene sind, sondern sich auch vom Material an sich stark voneinander unterscheiden. Einen guten Lieferanten für unterschiedliche Verpackungsmaterialien findet man auch hier. Je nachdem, welches Warengut verpackt werden soll, müssen viele Dinge beachtet werden. In erster Linie jedoch, dass die Ware unbeschädigt beim Empfänger schlussendlich ankommt. Das Füllmaterial zum Dämmen und Abpolstern im Inneren eines Kartons für den Versand, ist dabei ebenso wichtig, wie auch das Zusammenschnüren der Waren und das Stapeln unter Umständen von vielen Produkten und kleinen Warengegenständen beispielsweise. Desto sicherer und standfester sie verpackt werden, umso größer ist die Chance, dass sie nicht beschädigt werden. Bei kleinen Kartons ist die Verpackung in der Regel wesentlich einfacher, als bei größeren Produkten und Waren. Denn die Dichte und Nähe zu den jeweiligen Außenwänden des Kartons ist beim Transport grundsätzlich von Vorteil, da sie sich fast nicht bewegen und wackeln oder umkippen kann.
Wirtschaftlichkeit walten lassen
Wenn man selbst zur Tat schreiten möchte und ein Paket versenden will, sollte man beim Verpacken ruhig dazu übergehen, gebrauchte Kartons aufzubewahren und diese schließlich senden. Denn es muss zwangsläufig nicht immer gleich ein neuer Karton sein, der auf die Reise geschickt wird. Ist der Gebrauchte in einem tadellosen Zustand und kann gut verschlossen und verklebt werden, dann ruhig diesen nutzen. Das spart nicht nur Kosten, sondern ist auch äußerst wirtschaftlich und umweltfreundlich. Auch die Wahl der Größe des Paketes oder Kartons ist beim Verschicken wesentlich. Denn desto größer die Ausmaße sind, umso kostspieliger ist der Versand schlussendlich. Bestimmte Größentabellen bei der hiesigen Post abfragen und diese einhalten, dann wird aus dem einst angedachten Paketchen vielleicht auch noch bei cleverer Verpackung doch nur eine Briefsendung. Und Päckchen oder Paket sind ebenfalls noch einmal ein großer Unterschied bei den Versandkosten am Ende.
Umweltfreundlich denken
Das Versenden von Paketen und Päckchen geschieht täglich hierzulande zu Hauff und der Versand wird meist per Lkws erledigt. Dies hat zur Folge, dass sich die Straßen immer mehr mit Lkws füllen. Denn summiert sich dies, spüren wir das als Autofahrer deutlich. Pakete oder Päckchen durchdacht packen und möglichst so, dass nicht mehrere herhalten und versendet werden müssten. Auch ist zu überlegen, ob man nicht vor Ort den gewünschten Artikel oder die selektierte Ware dennoch kaufen könnte, ohne sie bestellen zu müssen. Das erspart Kosten und manchmal auch Ärger, wenn die Ware nicht dementsprechend hält, was sie vielleicht auf Abbildungen im Vorfeld versprach.