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Heidelberger Druckmaschinen: Hampton Printing unterzeichnet erste Subskriptions­vereinbarung mit Heidelberg in Großbritannien

22. August 2020 | Heidelberger Druckmaschinen, Leitartikel

Hampton Printing (Bristol) Limited ist der erste britische Kunde der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), der die Vorteile einer Heidelberg Subscription Plus Vereinbarung nutzt. Das preisgekrönte Druckunternehmen, das eine Reihe von Kunden aus der Mode-, Einzelhandels-, Automobil- und Lifestyle-Branche bedient, verspricht sich von diesem Schritt deutliche Effizienzsteigerungen und eine weitere Verbesserung der Qualität an seinem Standort in Bristol.

Hampton Printing ist der erste Subskriptionskunde von Heidelberg in Großbritannien. Von links nach rechts: Neil Fletcher, Leiter VertriebHeidelberg UK; Mike Malpas, Geschäftsführer Hampton Printing; Ryan Miles, Geschäftsführer Heidelberg UK.
Alle Fotos: Heidelberger Druckmaschinen AG

Der Vertrag des Unternehmens mit Heidelberg umfasst ein Komplettpaket: Heidelberg liefert eine Speedmaster XL 106-6+L der neuesten Generation, die Prinect Software, Verbrauchsmaterialien, den Service einschließlich der Serviceteile sowie Training und Beratung mit Analyse und Anleitung durch die Experten von Heidelberg.

Der Kunde kann Verbrauchsmaterialien und Serviceteile, wann immer er sie benötigt, direkt über den Heidelberg eShop bestellen. Darüber hinaus verwaltet Heidelberg im Rahmen des „Vendor-Managed-Inventory“ auch den Bestand an Verbrauchsmaterialien und Serviceteilen im Auftrag des Unternehmens.

Mike Malpas, Geschäftsführer von Hampton Printing, unterstreicht: „Als Unternehmen arbeiten wir seit über 30 Jahren partnerschaftlich mit Heidelberg zusammen. Wir wollen die neueste Technologie zu nutzen, um unsere Effizienz zu steigern und uns zugleich voll auf die Weiterentwicklung und das Wachstum unseres Geschäfts, unsere Kunden und Mitarbeiter konzentrieren. Das Subskriptionsmodell von Heidelberg verschafft uns in einem herausfordernden Marktumfeld genau diesen Freiraum und hat uns daher überzeugt.“

Ryan Miles, Geschäftsführer von Heidelberg UK, sagt, „Subskription kommt Kunden entgegen, die ein solides und wachtumorientiertes Geschäftsmodell besitzen. Der besondere Vorteil liegt dabei im gleichgerichteten Interesse beider Vertragsparteien und zielt auf die Steigerung der Gesamtperformance des Kunden.

Subskriptionsmodell von Heidelberg ist attraktives Angebot für britische Kunden

Großbritannien ist für Heidelberg einer der wichtigsten Märkte in Europa und zählt mit seinem Umsatzvolumen für Heidelberg zu den Top 10 weltweit. Das variable und bedarfsorientierte Subskriptionsangebot bietet dem Unternehmen daher die Möglichkeit, in einem wettbewerbsintensiven Umfeld, das durch den Brexit und die COVID-19 Pandemie vor zusätzlichen Herausforderungen steht, die partnerschaftlichen Beziehungen zu seinen Kunden weiter auszubauen. Durch die Fokussierung auf eine höhere Produktivität und Steigerung der Gesamtperformance erleichtert es Kunden, ihr künftiges Wachstum zu gestalten.

Über „Heidelberg Subscription“ und Heidelberg Print Site Contracts

Heidelberg setzt mit dem Subskriptionsmodell auf einen wachsenden Trend für Pay-Per-Use im Maschinenbau, um sich dadurch weiter unabhängig vom reinen Verkauf von Druckmaschinen zu machen. Der Kunde bezahlt in diesem Modell von Heidelberg ausschließlich für eine produktive industrielle Leistung, also für die Anzahl der bedruckten Bogen. Im neuen digitalen Geschäftsmodell bietet Heidelberg in der höchsten Ausbaustufe ein smartes Gesamtsystem bestehend aus Equipment, Software, allen benötigten Verbrauchsmaterialien, wie Druckplatten, Farben, Lacke, Waschmittel, Gummitücher sowie einem umfassenden, auf Verfügbarkeit ausgerichteten Serviceangebot. Mit neuen zusätzlichen und variablen Vertragsformen, den sogenannten Print Site Contracts , macht Heidelberg das Angebot für immer mehr Druckereien attraktiv. Auf Kundenwunsch übernimmt Heidelberg, beispielsweise im Rahmen von Subscription Smart, auch die gesamte Logistik für Verbrauchsmaterialien („Vendor Managed Inventory“).

Die stabile Steuerung eines solchen Gesamtsystems ist ohne Big-Data-Anwendungen, beispielsweise in der vorausschauenden Wartung, und Heidelbergs Push-to-Stop-Ansatz zum autonomen Drucken nicht möglich. Der Rollout des Subskriptionsmodells verläuft planmäßig und soll weiter ausgebaut werden. Das Etablieren von Pay-Per-Use-Modellen im industriellen Offsetdruck ist Ergebnis der fortlaufenden digitalen Transformation von Heidelberg sowie seiner Software- und Datenkompetenz. Videomaterial und weitere Informationen zum Subskriptionsangebot von Heidelberg erhalten Interessenten hier: www.heidelberg-subscription.com

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