Die Berufsausbildung der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) gehört zu den besten in ganz Deutschland. Die Tageszeitung „Die Welt“ hat Ende August die Auswertungsergebnisse veröffentlicht. Dabei gehört von 4.000 untersuchten Betrieben über alle Branchen und Regionen hinweg die Ausbildung bei Heidelberg zur Spitzenklasse mit dem Prädikat „sehr hohe Ausbildungsattraktivität“. Diesen Bestwert haben nur rund 800 Betriebe erreicht. Die Untersuchung wurde von der wirtschaftspsychologischen Rankingagentur ServiceValue erhoben. Das Gütesiegel „Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe“ ist ein unabhängiger Qualitätsnachweis, der die Attraktivität der Berufsausbildung misst.
„Mit dem Ergebnis sehen wir unsere Anstrengungen für eine solide, attraktive und zukunfstfeste Berufsausbildung gestärkt“, freut sich Rainer Haus, Leiter Organisations- & Personalentwicklung bei Heidelberg. Für Christian Beck, der die Berufsausbildung leitet, zeigt sich in der Ausgestaltung der Ausbildungsinhalte und deren permanenten Weiterentwicklung auf Basis der betrieblichen Anforderungen der Schlüssel für eine attraktive Ausbildung. Mit dem in der Tageszeitung „Die Welt“ veröffentlichten Ranking werde die Arbeit der Ausbilderinnen und Ausbilder im Unternehmen gewürdigt so Haus.
„Eine gute Berufsausbildung ist der Schlüssel für die Zukunft, und zwar für die jungen Menschen wie für das Unternehmen selbst, das einen bestens qualifizierten Nachwuchs bekommt“ erklärte Heidelberg Personalleiter Rupert Felder. Genau zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sei das Prädikat ein gutes Signal für den neu gestarteten Ausbildungsjahrgang. Zum 1. September dieses Jahres hatten 122 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium an einem der vier Standorte des Unternehmens in Wiesloch-Walldorf, Brandenburg, Amstetten und Ludwigsburg begonnen.
Text und Foto: Heidelberger Druckmaschinen AG