Seinen alten Gebrauchten schnell und unproblematisch an den Mann oder die Frau bringen zu können, ist nicht immer so einfach, wie man denkt. Denn einige Stolperstellen können sich dabei in den Weg stellen und für das ein oder andere Problem sorgen. Wer seinen alten Gebrauchtwagen möglichst erfolgreich und vielleicht sogar auch etwas gewinnbringend veräußern möchte, benötigt viel Geduld, cleveres Vorgehen und auch die richtigen und passenden Partner an der Seite. Besonders dann, wenn man im Alleingang das Ganze Unterfangen auf die Beine stellen möchte.
Seriosität trumpft immer
Besonders beim Verkauf von Gebrauchtwagen tummeln sich offline wie auch online diverse Anbieter und Ankäufer, die ihre Dienste anpreisen. Darunter befinden sich wie in anderen Branchen auch hier und da Schwarze Schafe. Sie feilschen um jeden Preis, versuchen das Fahrzeug bei Besichtigungen in seiner Wertigkeit zu drosseln, um sie so niedrig wie möglich einzukaufen und beim Verkauf so viel wie möglich erzielen zu können. Oder man wird sobald man den Verkauf des Fahrzeugs im Internet auf diversen Plattformen und Social Media Kanälen anpreist, mit unseriösen Anrufen nebst Angeboten diesbezüglich belästigt und bombardiert.
Seriosität beim Verkauf eines Gebrauchten sollte aber grundlegend immer vorrangig sein. Denn schließlich will man zwar einen recht guten Verkaufspreis für das Fahrzeug noch erzielen können, andererseits aber auch, dass alles möglichst schnell und unproblematisch über die Bühne geht und man womöglich gleich ein neues Fahrzeug kaufen kann. Gute Autoankäufer zu finden, die seriös arbeiten und vorgehen, wie beispielsweise Autoankauf.Koeln, sind rar gesät. Sie nehmen sich des Gebrauchten an, kalkulieren faire Preise und übernehmen in der Regel die gesamte Kaufabwicklung des Fahrzeugs, von A bis Z.
Viel Zeit und Geduld
Wer seinen Gebrauchten auf diversen Portalen im Netz anbietet, muss damit rechnen, dass das Telefon zum Einen nicht mehr still steht und zum Anderen Termine vereinbart werden, um das Fahrzeug zu besichtigen, die oftmals nicht eingehalten werden. Absagen des jeweiligen Termins werden ebenfalls nur selten vorgenommen und sitzt man dann zuhause und wartet vergebens. Das ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch äußerst ärgerlich. Denn dabei geht viel kostbare Zeit verloren, die man sicherlich anderweitig genutzt hätte. Zudem handelt es sich meist um Besichtigungstermine, die man an Wochenenden oder in der Freizeit nach Feierabend beispielsweise legt. Umso ärgerlicher dann, wenn diese einfach nicht eingehalten und vorzeitig abgesagt werden.
Auch muss man prinzipiell auf der Hut sein, dass auch hierbei dubiose Ankäufer erscheinen, die alles andere im Sinn haben das Fahrzeug zu den fairen Konditionen und Listenpreisen beispielsweise zu kaufen. Auch muss man sich davor schützen, dass eventuelle Schadensansprüche im Nachhinein gestellt werden, die bezüglich des Zustandes des Fahrzeugs beim Ankauf oder Ähnliches gefordert werden. Kaufverträge sollten hier besonders gut und abgesichert formuliert und aufgesetzt werden, um Unannehmlichkeiten im Nachhinein vermeiden zu können. Gekauft wie Gesehen, heißt noch lange nicht, dass man befreit von jeglichen Forderungen und Ansprüchen sein kann. Mängel am Fahrzeug, die vor dem Verkauf schon bekannt sind, sollte man entweder im Vorfeld beheben lassen und dies auch schriftlich von der jeweiligen Werkstatt bestätigen lassen, oder man gibt sie beim Verkauf an und erwähnt diese Kenntnis im Kaufvertrag selbst. Diese und andere Dinge sollte man diesbezüglich vor dem Verkauf auf jeden Fall in Betracht ziehen.