Mut zur Zukunft: Mit der FDP für eine Agenda 2030
Mühlhausen. Bei der jüngsten Liberalen Runde der FDP Wiesloch-Südliche Bergstraße im Mühlhausener Restaurant „Kraichgaustube“ stellte Bundestagskandidat Dr. Jens Brandenburg sich und seine politischen Ziele vor.
Als besonders wichtig für die Zukunft bezeichnete er eine starke Wirtschaft und eine bessere Bildung. „Deutschland braucht dazu eine Agenda 2030“, betonte Brandenburg vor den interessierten Besuchern.
Breiten Raum bei der Runde nahmen Fragen der Besucher zur Zukunft der Rente ein, gerade angesichts des für Sparer nachteiligen Vorgehens der Europäischen Zentralbank. Brandenburg sprach sich gegen eine Fortsetzung jener Nullzinspolitik aus und warf der Großen Koalition vor, alles andere als eine nachhaltige Stabilisierung der Staatsfinanzen zu betreiben.
„Wir brauchen eine enkelfitte Rente, die heutige Rentner unterstützt und auch in 20 bis 30 Jahren noch funktioniert“, erklärte der Bundestagskandidat. Dazu sprach er sich für einen Dreiklang von gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge aus.
Auf Fragen zu seiner Person ging Brandenburg gerne ein. Er ist 31 Jahre alt, hat an der Universität Mannheim in Politikwissenschaften promoviert und arbeitet seit drei Jahren als Unternehmensberater in einer internationalen Strategieberatung. Die Orte im Wahlkreis kennt er bereits durch seine vorherige Bundestagskandidatur aus dem Jahr 2013 und seine Besuche in der Folgezeit.
Für die Wahl im September 2017 habe er den Listenplatz 9 der Landes-FDP erhalten. Somit könne der Wahlkreis Rhein-Neckar im Falle eines guten FDP-Ergebnisses mit ihm einen weiteren Bundestagsabgeordneten erhalten. Brandenburg erklärte weiter, daß die Freien Demokraten eigenständig und voller Zuversicht in die kommenden Wahlen im Bund und in Ländern gingen.
Er konstatierte: „Wir sind die einzige Partei in Deutschland, die für beides, nämlich für wirtschaftliche und für gesellschaftliche Freiheit, steht!“
Weitere Informationen finden Sie auf www.jens-brandenburg.de.
Quelle Text/Foto: FDP