Der Wieslocher Ratssaal verwandelte sich jüngst in ein kleines Versteigerungshaus a la „Sothebys“ oder „Christies“.
44 Fundsachen, der größte Teil davon Fahrräder konnten an den meist Bietenden versteigert werden.
“Wir konnten bis auf zwei, drei Kleinigkeiten alles versteigern“, so die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros, die die Versteigerung mit großem Aufwand vorbereitet hatten.
Die Einnahmen belaufen sich im Übrigen auf 1.025 €.
Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die auch durch die kompetente Moderation des Rathauskollegen Thomas Steinmann getragen wurde.
Solch eine Versteigerung findet im Übrigen in jedem Jahr mindestens einmal statt, je nach der Menge der abgegebenen Fundsachen auch ein zweites Mal.
Alle Fundsachen werden aber, bevor sie versteigert werden, für mindestens ein halbes Jahr aufbewahrt. Dies entspricht der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist.
„Wer noch etwas vermisst, kann übrigens auch im Internetauftritt der Stadt Wiesloch nach den in Wiesloch und Umgebung abgegebenen Fundsachen recherchieren.
Auf der Startseite von www.wiesloch.de findet man in der rechten Spalte einen Container mit der Überschrift „e-Bürgerdienste“. Hier kommt man über einen Link zum virtuellen Fundbüro.
Weitere Auskünfte erteilt das Bürgerbüro unter der Telefonnummer: 06222/84-444.“
Quelle: Stadt Wiesloch