Es ist heutzutage kaum vorstellbar, dass man ohne das elektrische Licht auskommen müsste, so selbstverständlich ist diese Errungenschaft für uns geworden. Es wird uns höchstens dann erst wieder richtig bewusst, wenn es mal zu einem Stromausfall kommt. Besonders in der dunklen Jahreszeit benötigt man für etliche alltägliche Tätigkeiten Licht. Oft wird dabei nicht daran gedacht, wie viel Strom dabei verbraucht wird, um für diese Beleuchtung sorgen zu können. Dabei kann man durchaus Strom und somit bares Geld sparen, wenn man die richtigen Leuchtmittel einsetzt.
Man sagt, dass für die Beleuchtung um die acht Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Anspruch genommen wird. Tatsächlich kann man mit den richtigen Tipps fürs Sparen trotzdem ca. 100 Euro und manchmal sogar mehr Geld einsparen. Heutzutage hat man eine recht große Auswahl bei den Leuchtmitteln. Zur Verfügung stehen Glühlampen, Halogenlampen, Energiesparlampen und LED-Lampen. Neben den Kosten, die man einsparen könnte, ermöglicht diese Auswahl auch ein individuelles Licht-Ambiente, was man dann gut in Arbeits-, Wohn- und noch anderen Bereichen einsetzen kann.
Beim nötigen Austausch von Leuchtmitteln gleich an die richtige Alternative denken
Eine gute Gelegenheit darüber nachzudenken, welche Alternative man wählen kann ergibt sich dann, wenn sowieso ein Leuchtmittel ausgetauscht werden muss. Infrage können nahezu alle verfügbaren modernen Leuchtmittel kommen, die in die meisten herkömmlichen Fassungen passen werden. In dem Shop von www.gluehbirne.de wird man zum Beispiel eine gute Auswahl an Möglichkeiten dafür finden. Wahrscheinlich lohnt sich dann ein genauer Blick auf besonders die Energiesparlampen und die LED-Lampen, denn diese beiden Varianten wird man doch am häufigsten in den Haushalten finden, weil die anderen Leuchtmittel eine eher geringe Effizienzklasse aufweisen.
Worauf man beim Kauf allgemein achten sollte
Interessant beim Kauf ist der Farbwiedergabewert (Ra). Dieser Wert sollte bei 80 oder sogar mehr liegen. Es kann sonst passieren, dass zum Beispiel über dem Esstisch die angerichteten Speisen von der Optik her eher „blasser“ wirken, denn die richtige und natürliche Farbe kommt unter der künstlichen Beleuchtung nicht so zur Geltung, wie es bei dem echten Tageslicht der Fall wäre. Auch die Lichtfarbe sollte berücksichtigt werden. Eine normale Glühlampe hat eine weiße und warme Lichtfarbe, die bei ca. 2700 K (Kelvin) liegt. Sinnvoll ist es, eine Alternative auszusuchen, die gut zu den Räumlichkeiten passt. Meistens werden für Wohnbereiche das warme und weiße Licht verwendet und beispielsweise für Hobby- oder Arbeitsbereiche Lampen mit den Lichtfarben Tageslicht oder Universalweiß. Dann sollte noch der Vergleichswert (W) beachtet werden. Es ist ja so, dass die modernen Leuchtmittel trotz der ähnlichen Helligkeitswerte niedrigere Watt-Werte (Leistungsaufnahmen) besitzen. Daher ist dieser Wert sehr wichtig.
Mit dem Vergleichswert (W) bekommt man den Richtwert, anhand dessen man erkennen kann, welche Wattage (einer Glühlampe) man mit dem gewählten Leuchtmittel ersetzen kann. Wenn man also einen Vergleichswert (W) von 60 hat, kann man eine 60 W-Glühlampe durch das neue Leuchtmittel ersetzen.
Alte Leuchtmittel richtig entsorgen
Man muss auch wissen, dass man Energiesparlampen oder LED-Lampen nicht einfach in den Hausmüll geben darf. Kaputte Leuchtmittel müssen bei Wertstoffhöfen abgegeben werden. Aber auch immer mehr Händler bieten schon den Service einer Rückgabe an.