09.06.2016
- Europas größter Fotodienstleister erhält drei Versafire CP Systeme
- Qualität, Produktivität, Zuverlässigkeit und Workflowintegration geben den Ausschlag
- Verkaufsabschluss unterstreicht Heidelbergs Wachstumskurs im Digitalgeschäft
Die CEWE Stiftung & Co. KGaA (CEWE), Europas größter Fotodienstleister und Marktführer im Online-Druck mit Sitz in Oldenburg (www.cewe.de), hat sich auf der drupa 2016 für drei Versafire CP Digitaldrucksysteme der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) entschieden. CEWE wird die Systeme an den europäischen Standorten München (D), Montpellier (F) und Warwick (UK) installieren. Der Investitionsentscheidung ging eine intensive Testphase voraus, die mit dem Weihnachtsgeschäft begonnen hatte und nun erfolgreich zum Abschluss gebracht werden konnte. Heidelberg unterstützt CEWE zudem mit einem Konzept, mit dem die saisonalen Schwankungen des Fototodienstleisters flexibel abgefangen werden können.
CEWE produziert für Kunden in ganz Europa vorwiegend individuell gestaltete Fotobücher und –kalender sowie Onlinedrucksachen und erzielte im Jahr 2015 einen Umsatz von rund 555 Millionen Euro. Das Unternehmen fertigt mit rund 3.200 Mitarbeitern an europaweit 13 Standorten sowohl im Digital- als auch im Offsetdruckverfahren. Gerade der Druck von Fotoprodukten unterliegt besonders hohen Qualitätsanforderungen.
„Nur mit zufriedenen Kunden kann man im transparenten Onlinegeschäft langfristig bestehen. Schlüsselfaktoren bei einer Investitionsentscheidung für ein Drucksystem sind für CEWE daher Qualität, Produktivität, Zuverlässigkeit und die Möglichkeit zur Workflowintegration. Zudem müssen das Preis-Leistungsverhältnis und die Flexibilität im Hinblick auf unser saisonales Geschäft stimmen. Genau deshalb haben wir uns nach intensiven Tests für die Versafire Digitaldrucksysteme von Heidelberg entschieden“, so Carsten Heitkamp, Vorstand von CEWE.
„Dass wir mit unseren Versafire Systemen nun auch bei Europas größtem Fotodienstleister Fuß fassen können, macht uns sehr stolz und zeigt, die Systeme halten auch höchsten Qualitätsanforderungen stand. Die Fähigkeit, unsere Digitaldrucksysteme über das Prinect Digital Frontend in bestehende Workflowumgebungen integrieren zu können, ist bei vielen Verkaufsabschlüssen -auch auf der drupa- ein wichtiges Entscheidungskriterium. Damit verfügen wir über ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem wir unseren Wachstumskurs im Digitalsegment weiter beschleunigen werden“, so Stephan Plenz, Vorstand Heidelberg Equipment.
Erst vor wenigen Tagen hatte Heidelberg auf der drupa den Verkauf des weltweit 1000. Versafire Systems an einen Kunden aus Deutschland bekanntgegeben.
Quelle: Heidelberger Druckmaschinen