Der Feind im Haus – Feuchte Wände und Schimmel
Domus Beratung und Bauservice Weinheim
der kompetente Partner gibt 100%-ige Erfolgsgarantie
Schonende Sanierung sorgt für dauerhaft trockene Immobilien
Wer kennt ihn, den „Feind im Keller oder in der Wohnung“ – und ärgert sich darüber? Nässe und Schimmel in Keller oder Wohnung – die Wände sind feucht, die Raumluft riecht muffig und ein ekliger modriger Geruch kommt entgegen. Die hässlichen Schimmelflecken störten nicht nur die Optik, sie können hochgradig Gesundheitsgefährdend sein.
In besonders gravierenden Fällen können Räume durch Schimmelbildung sogar unbenutzbar werden. Vielfach greifen Hauseigentümer bei solchen Schadensbildern zu schwerem Gerät oder rücken dem Problem mit wenig gesunden Schimmelentfernern zu Leibe um feuchtes und von Schimmel befallenes Mauerwerk zusanieren. Aber Mauerwerkssanierung und Mauerwerkstrockenlegung geht auch anders!
Feuchte Wände richtig sanieren,
Mauerwerkstrockenlegung durch Domus Bauservice.
Wie feuchte Wände richtig saniert werden können zeigt Klaus Lojen, Spezialist für Mauerwerkstrockenlegung von der Firma Domus Beratung und Bauservice in Weinheim. Das Unternehmen arbeitet mit Systemen, welche die Wände trocknen und dauerhaft trocken halten.
Das Verfahren arbeitet unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt des Mauerwerks. Dieser beeinflusst lediglich die Entfeuchtungsdauer. Zudem werden durch die Entfeuchtung des Mauerwerks oft auch verdecke Schäden sichtbar (z.B. defektes Fallrohr).
Und das Ergebnis? – Nie wieder kriechende
und aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk.
Die Lösung ist ökologisch, es gibt keine negative Beeinträchtigung der Raumluft, die Systeme arbeiten dauerhaft, geräusch- und geruchlos und verzichteten gänzlich auf Chemie. Zusätzlich erhalten Sie wertvolle Informationen, wie Sie Schimmelbildung zukünftig vermeiden können und eine 100%-ige Erfolgsgarantie für Ihr Gebäude. Durch regelmäßige Nachmessungen wird der Zustand der Substanz überprüft und das Ergebnis dokumentiert, bis der Trockenzustand erreicht ist.
Der Experte Lojen arbeitet mit dieser Technik schon seit 1999 und hat in dieser Zeit über 1000 Objekte unterschiedlicher Baujahre in der Rhein-Neckar-Region betreut, vom Einfamilienhaus bis zum Stadtarchiv. Der Bauspezialist Lojen freut sich über die bisher erreichten Erfolge: „Die Kundenzufriedenheit ist mir besonders wichtig, denn Schimmel in der Wohnung ist gesundheitsgefährdend und daher ist die richtige Vorbeugung besonders wichtig. Die natürliche und schonende, also ökologische und dadurch kostengünstige Sanierung der durch Feuchtigkeit betroffenen Gebäude ist unsere Aufgabe und Mission.“.
„Die Vorteile unseres Systems sprechen für sich: Angelegte Gärten bleiben erhalten, aufwändige Bau- und Aufgrabarbeiten sind in der Regel nicht erforderlich. Die Gebäude werden entfeuchtet – und dauerhaft trockengehalten und dies in überschaubar kurzer Zeit und zu vertretbaren Kosten.“, erklärt Lojen.
Die Gegebenheiten des betroffenen Objektes klärt der Experte Lojen direkt vor Ort und erarbeitet mit dem Kunden zusammen die individuelle Lösung für dessen Gebäude.
Wo Feuchtigkeit ist, lässt Schimmel
meist nicht lange auf sich warten.
Schimmelbefall gehört zu den häufigsten Streitthemen zwischen Vermieter und Mieter. Vermutete Wohnungsmängel gehören, so der Deutsche Mieterbund, zu den häufigsten Beratungsthemen der rund 300 örtlichen Mietervereine. Das Thema Feuchtigkeit und Schimmel steht an erster Stelle. Es ist oft nicht eindeutig, ob es an der Bausubstanz oder am Verhalten der Mieter liegt.
Experten warnen vor Erkrankungen
durch Schimmelsporen.
Die Schimmelsporen und Pilzgifte gelangen durch die Luft in die Atemwege und können so zu Allergien oder asthmatischen Erkrankungen führen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht sogar davon aus, dass das Risiko für Atemwegserkrankungen und Asthma um bis zu 75 Prozent steigt, wenn sich Menschen dauerhaft in Räumen mit Schimmelbefall aufhalten.
„Anhaltende Feuchtigkeit und beständiges Mikrobenwachstum auf Innenraumoberflächen und innerhalb von Gebäudestrukturen sind zu vermeiden oder zu vermindern, da sie negative gesundheitliche Auswirkungen haben können.“, so die WHO.
Das Bundesumweltamt schreibt zum Thema: „Jeder Tag mit feuchten Wänden und Gegenständen erhöht das Risiko eines Schimmelpilzwachstums. (…) Trockene Wände sind die beste Vorsorge gegen Schimmelpilzbefall und die Basis für eine dauerhafte Sanierung.“
Haben Sie Feuchtigkeit an Wänden
oder im Keller festgestellt?
Reagieren Sie sofort!
Vermeiden Sie mögliche gesundheitliche Risiken für sich und Ihre Familie, oder Ihre Mieter. Die fachgerechte Sanierung von Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden spart einem unter Umständen viel Zeit und Geld sowie Stress und Ärger.
Für eine erste Kontaktaufnahme
sprechen Sie Klaus Lojen an:
Telefon: 06201 – 87 56 96
Mobil: 0171 – 79 00 708
oder [email protected].
Wer sich vorab informieren möchte: www.lojen.de
Quellangaben/Links:
WHO-Leitlinien zur Innenraumluftqualität
Feuchtigkeit und Schimmel
Deutscher Mieterbund
Schimmelpilz
Bundesumweltamt
Leitfaden zur Vorbeugung, Untersuchung, Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzwachstum in Innenräumen