Das Auto ist unser liebstes Kind und wird auch dementsprechend umsorgt und gepflegt. Doch während es die einen nicht ganz so genau mit der Pflege und vor allem auch mit der Wartung des Fahrzeugs nehmen, sind andere mit voller Leidenschaft und Inbrunst dabei und pflegen ihr Fahrzeug mit ganz viel Liebe.
Dennoch: Für beide Charaktäre ist es wichtig, mit der richtigen Taktik und Vorgehensweise, wie aber auch mit der richtigen Technik und den passenden Mitteln zu agieren. Denn schon allein die Technik kann über den gewünschten entscheiden und aber auch das jeweilige Mittel, der Standort des Wagens sogar und die äußeren Umstände und Begebenheiten.
Womit waschen und polieren? Sonax und Co bieten Lösungen…
Diese Frage sollte man sich schon sehr wohl auseinandersetzen, wenn man die Pflege des Fahrzeugs gänzlich in die eigene Hand nehmen möchte und dabei alles richtig machen will. Zunächst ist das Waschen des Fahrzeugs mit einem neutralen Reiniger beispielsweise möglich, wie aber auch mit einem speziell für die Autoreinigung hergestellten Waschmittel. Die verschiedenen Mittel gibt es auch im Internet zu bestellen. Hier kann man beispielsweise ganz gut Sonax Produkte online kaufen, um das Auto professionell auf Hochglanz bringen zu können. Denn nach dem Waschen kommt das Polieren. Sonax hat sich hier als Hersteller entsprechender Pflegemittel über viele Jahre am Markt etabliert.
Gerade beim Polieren gilt es besonders hochwertige Mittel einzusetzen, um den größtmöglichen Erfolg erzielen zu können. Wichtig bei der Wäsche ist, dass man am Ende wenn alles von der Stoßstande bis zum Reifen alles gründlich gereinigt ist, das Fahrzeug von wirklich allen Schaumresten und Co. mit Wasser befreit und abspült. Hier eignet sich generell am besten ein Hochdruckreiniger. Denn mit ihm lassen sich alle Schampooreste bis in der letzten Pore gründlich beseitigen. Danach sollte das Fahrzeug ebenfalls gründlich trocknen können und erst dann kann man mit dem Polieren beginnen. Die Politur sollte entweder mit einem weichen und nicht grobporigen Schwamm in kreisförmigen Bewegungen aufgetragen werden oder auch mit einer Politurmaschine. Im Anschluss dann mit einem weichen Lappen nach-poliert werden. Feuchtigkeit am Radkasten oder an ähnlichen Stellen sollte dabei noch einmal kontrolliert und getrocknet werden, bevor die Politur auch dort aufgetragen werden kann. Ein streifenfreies Ergebnis kann nur dann folgen, wenn wirklich nirgendwo Feuchtigkeit auftaucht.
Der Standort zum Reinigen
Der Standort für die Autopflege sollte möglichst trocken und staubfrei sein. Denn jedes noch so kleine Staubkorn kann am Ende beim Polieren kleine Kratzer im Lack verursachen und das wäre dann nicht nur sehr schade für die ganze Mühe, sondern auch äußerst ärgerlich. Ein Wasseranschluss wie auch der Stromanschluss sollten in erreichbarer und möglichst auch unmittelbarer Nähe sein. Denn wenn man bei der Innenreinigung mit dem Sauger erst mit der Kabeltrommel anrücken muss, damit man den Sauger anschmeißen kann, ist das ziemlich unpraktisch.
Auch hinsichtlich des Wasseranschluss ist es praktisch, wenn er so nah wie möglich liegt. Meist ist dieser in der Nähe des Gartens ja ohnehin aufgrund von Blumenbeeten und Co vorhanden. So kann man den Schlauch fürs Anspritzen und auch fürs Anschließen des Hochdruckreinigers wesentlich praktischer und bequemer agieren. Zu Guter Letzt ist die direkte Sonnen bei der Reinigungsprozedur zu vermeiden. Denn sie ist besonders beim Polieren nicht wirklich nett, da sich dann die Verteilung und Trocknung der Politur und auch die Konsistenz deutlich verändern und so zu Streifenbildungen führen.