Schon die herkömmlichen benzinbetriebenen Roller sind nie richtig aus der Mode gekommen. Sie sind einfach hübsch anzuschauen, man sitzt recht bequem auf ihnen und irgendwie vermitteln sie auch ein besonderes, lässiges und unkompliziertes (leicht) italienisches Lebensgefühl. Von daher ist es kaum verwunderlich, dass jetzt auch die sogenannten E-Roller ebenso – wenn nicht sogar stärker – im Trend liegen. Neben den bereits schon erwähnten positiven Aspekten kommt noch dazu, dass es mit so einem Gefährt auf einmal wieder Parkplätze wie Sand am Meer gibt. Da ist es fast egal, ob man morgens genau vor dem Bäcker, nachmittags beim Kaffee oder abends bei Freunden genau vor der Haustür parken möchte. Auch Stau ist mit einem E-Roller kaum ein größeres Problem. Mit einem Elektroroller ist man einfach flexibel und dazu sehr wendig. Und weil das Fahren mit diesem Gefährt so viel Spaß macht, ist man trotzdem auch dann noch mit viel Spaß unterwegs, wenn man einmal Umwege in Kauf nehmen muss.
Mit einem Elektroroller zu fahren kann Genuss ohne Reue bedeuten, denn schließlich ist es damit möglich, einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. E-Roller können auch Kraft mit ihrer elektrischen Beschleunigung bieten. Das kann beim Gas geben an einer Ampel oder auch beim kraftvollen Beschleunigen auf der zu fahrenden Strecke sein. Sicherlich muss man dafür aber auch den richtigen und kompetenten Anbieter solcher E-Roller finden. Dann kann es so sein, dass die Drehmomente der Elektromotoren sofort und verlustfrei anliegen. Somit kann die Kraft direkt auf den Straßenbelag gelangen. Und das auch noch ohne schädliche Abgase und nervenden Lärm. Sozusagen ein Fahrgenuss der besonderen Art und Qualität.
Eine gute Investition
Wer jetzt schon neugierig geworden ist und mehr über die trendigen Elektroroller erfahren möchte, der kann sich zum Beispiel darüber auch noch weiterführend bei „Trinity“ informieren, wo man übrigens auch E-Roller online bestellen kann. Wirklich gute Elektroroller werden mit Sicherheit etwas mehr Geld kosten als die mit Benzin betriebenen Motorroller. Doch trotzdem kann die Rechnung aufgehen. Denn Tankstellen (man muss nur an die stetig steigenden Kosten für Benzin denken) gehören mit dem Kauf der Vergangenheit an und die Stromkosten sollten weniger als einen Euro pro 100 Kilometer betragen. Das ist natürlich von den jeweiligen Modellen, dem Stromanbieter und der eigenen Fahrweise abhängig. Aber das ist nicht der einzige Pluspunkt. Denn manche von den langlebigen sowie kräftigen Elektrorollern werden wie „geschmiert“ ohne Schmierstoffe und Flüssigkeiten laufen. Zudem können auch die Wartungskosten für die normalerweise anfallenden Inspektionen entfallen. Wenn es sich um hochwertige Elektromotoren und eine intelligente Elektronik handelt, kann ein E-Roller komplett wartungsfrei sein.
Die Vorteile kurz und knapp
Elektroroller können chic aussehen. Sie können richtig flott und wendig sein. Dazu ersparen sie einem die lange und lästige Parkplatzsuche. Das macht die zweirädrigen Fortbewegungsmittel besonders in Städten immer beliebter. Das „Tanken“ kann besonders preiswert und umweltschonend sein und Inspektionen können überflüssig werden.
Bei E-Rollern können verschiedene Typen gemeint sein
Wenn man von E-Rollern spricht, können tatsächlich verschiedene Typen gemeint sein. Es gibt zum Beispiel die sehr langsamen Gefährte, die auf 20 km/h begrenzt sind. Dazu zählt man auch beispielsweise die E-Scooter. Diese darf man wie ein Pedelec auch ohne Helm fahren. Davon ist aber strikt abzuraten. Dann gibt auch noch Mofa-Roller (bis 25 km/h), welche mit Kleinkraftrad-Zulassung (bis 45 km/h) und noch Leichtkrafträder (bis 80 km/h). Dann muss man darauf achten, dass ein entsprechender Führerschein nötig sein wird.