SparkassenCup am 5./6. Januar / Oka Nikolov als „Glücksfee“
Ketsch/Sandhausen (pm). Zweitligist SV Sandhausen richtet das 14. Rhein-Neckar-Hallenfußballturnier um den SparkassenCup der Sparkasse Heidelberg am Sonntag, 5. und Montag, 6. Januar 2014 (Dreikönig) in der Neurotthalle in Ketsch aus. Nachdem das beliebte Hallenfußballturnier im vergangenen Januar aufgrund der Sperrung der Rhein-Neckar-Halle in Eppelheim wegen eines Brandschutzgutachtens ausfallen musste, konnte mit der Sportstätte in Ketsch eine Alternative zur Durchführung der Veranstaltung gefunden werden. Die Rahmenbedingungen mit Rundumbande, Kunstrasen sowie der Sparkasse Heidelberg als Namensgeber des Turniers bleiben auch in Ketsch erhalten. Ebenso das attraktive Teilnehmerfeld: Neben Gastgeber SV Sandhausen treten die Regionalligisten SpVgg Neckarelz und SV Waldhof Mannheim sowie aus der Oberliga Baden-Württemberg der FC Astoria Walldorf und der VfR Mannheim an. Bei der Besetzung der Teams aus der Verbandsliga und der Landesliga wurde besonders auf den regionalen Bezug geachtet, sodass zahlreiche spannende Derbys unter dem Hallendach garantiert sind. Aus der Badischen Verbandsliga nehmen die SG HD-Kirchheim und der SV 98 Schwetzingen teil, aus der Landesliga Rhein-Neckar gehen mit dem TSV Wieblingen, VfB St. Leon, FC Badenia St. Ilgen, SpVgg Ketsch, TSG Eintracht Plankstadt, ASV/DJK Eppelheim und FV Brühl sieben Vereine an den Start. Die Qualifikanten der Hallenturniere in Bammental und Eppelheim komplettieren das 16er-Starterfeld in der Ketscher Neurotthalle.
Gruppenauslosung / Oka Nikolov zieht Lose
Die Gruppenauslosung wird im Rahmen einer Pressekonferenz mit allen teilnehmenden Vereinen am Sonntag, 15. Dezember um 11 Uhr im Seehotel in Ketsch vorgenommen.
Als „Glücksfee“ für die Auslosung der vier Startergruppen fungiert der langjährige Stammkeeper von Eintracht Frankfurt, Oka Nikolov. Der Mazedonier, der in Erbach im Odenwald geboren wurde und seit 1999 auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, beendete in diesem Jahr sein Engagement beim Bundesligisten, um zur Philadelphia Union in die USA zu wechseln. Seit Mitte November ist er wieder in der Mainmetropole und hat momentan die Möglichkeit, sich bei der Eintracht fit zu halten. 19 Jahre gehörte der heute 39-Jährige zum Profikader der Frankfurter. „Ob ich weiter mache, steht noch in den Sternen“, meinte Oka Nikolov, „allerdings dann nur in den USA, denn diese Zeit möchte ich nicht missen“.
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