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Chaos oder doch lieber Ordnung im Kinderzimmer

21. März 2019 | Freizeit

Jeder der Kinder hat wird es kennen, wenn vorher das Ordnung halten noch relativ leicht funktioniert hat, dann wird es mit dem Nachwuchs meist schwieriger. Da kann das Kinderzimmer noch so wohldurchdacht und liebevoll eingerichtet sein, die kleinen Lieblinge haben dann doch meist ein anderes Verständnis für Dinge und wohin sie gehören. Mit Freude und Enthusiasmus wird das Spielzeug ausgepackt und großzügig verteilt. Wenn das Interesse an dem einen verflogen ist, wird halt das nächste genommen, natürlich ohne das andere vorher wegzuräumen. So kann das dann den ganzen Tag gehen. Wenn man dann als Erwachsener nach einer Weile die Zimmer betritt, kann einem schon mal der Schlag treffen.

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Das Ding mit der Ordnung und den Kindern ist meist ein Dauerthema. Wer mehrere Kinder hat, kann davon erst recht ein Liedchen singen und oft ist das Chaos ist vorprogrammiert. Wenn die Kinder sehr klein sind, kann man ihnen natürlich das Aufräumen nicht allein überlassen, damit wären sie schlicht überfordert. Aber man kann schon mit ein paar hilfreichen Tipps und Ideen dafür sorgen, dass Spielzeug wie zum Beispiel, Kuscheltiere, Lego, Bauklötze oder auch Malsachen sich so verstauen lassen, dass die Kinder sie auch selbst wegräumen können. Zumindest können die Kleinen das Aufräumen so leichter lernen und später auch selbstverständlicher und besser ganz allein durchführen.

Holz Aufbewahrungsbox und Co.: Wie man es machen sollte

Damit eine Ordnung überhaupt gehalten werden kann, muss man als Eltern natürlich auch für ausreichend Möglichkeiten sorgen, das Spielzeug einfach zu verstauen. Da ist zum Beispiel eine Holz Aufbewahrungsbox für Kinder (siehe minimididesign.com) eine schöne Sache. Davon kann man auch gerne mehrere verwenden. In verschiedenen Größen können dann sogar ganze Bauwerke (beispielsweise aus Lego) aufbewahrt werden ohne dass es ein Drama gibt, weil es auseinander gebaut werden muss. Eine Ordnungsbox ist dafür eine gute Lösung. Um schnell zu wissen, was sich in den jeweiligen Boxen befindet, kann man sie auch einfach beschriften oder mit Symbolen versehen. Manche Kisten oder Schachteln sind ursprünglich gar nicht für Kinderspielzeug erdacht worden, können aber prima dafür verwendet werden, wenn sie innen zum Beispiel über eine schöne Aufteilung verfügen, in der man Verschiedenes besser sortieren kann (Klötze nach Größe, Lego nach Thema oder Größe, Murmeln nach Größe, Stifte nach Art usw.).

Diese Aufbewahrungsboxen lassen sich dann sehr gut in Schränke, Regale oder auch unter die Betten stellen. In Schubladen können sehr gut verschieden große Schachteln oder Kisten hineingestellt werden, die dann auch ohne Deckel bleiben können. So hat man auf alles direkt freie Sicht und nichts liegt durcheinander herum. Auf dies Art und Weise kann auch die Holzeisen- oder Carrerabahn gut verstaut werden.

Der vielleicht wichtigste Ordnungstipp

Um die Kinder mit dem Aufräumen gut vertraut zu machen ist es wichtig, dass man mit ihnen gemeinsam auf- und einräumt. Das wird dann in der Regel sicherlich sehr viel länger dauern, als wenn man es schnell allein machen würde, aber die Mühe wird sich lohnen. Die Kinder werden mit Sicherheit mit dem wiederentdeckten Spielzeug sofort spielen und sich von vielen Dingen nicht trennen wollen. Und trotzdem entwickeln sie bei dem gemeinsamen Aufräumen eine erstaunliche Logik. Sie können sich sehr oft so leichter und besser merken, wohin die einzelnen Spielsachen gehören, weil sie sich das System mit ausdenken durften.

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