Caroline Masson knackt die Top 50 in der Weltrangliste
Dritte Top-Ten-Platzierung 2018 auf der LPGA-Tour +++ Starke 68er-Finalrunde bei der LPGA MEDIHEAL Championship +++ Aktuell sind einzige deutsche Profigolferin in den Top 50 der Welt
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Caroline Masson ist auf dem besten Wege, 2018 zu ihrem bislang erfolgreichsten Jahr auf der LPGA Tour zu machen. Mit einem siebten Platz bei der LPGA MEDIHEAL Championship in San Francisco stellte die von der Golf Club St. Leon-Rot Sport Management Agentur (SMA – Athlete & Sports Management) vertretene Proette ihre aktuell gute Form unter Beweis und holte sich zum bereits dritten Mal in dieser Saison eine Top-Ten-Platzierung bei einem LPGA-Turnier. Nach einer fehlerfreien 68er-Finalrunde und einem Gesamtergebnis von 281 (72, 69, 72, 68) Schlägen hatte die Gladbeckerin im Lake Merced Golf Club nahe San Francisco am Ende nur fünf Schläge Rückstand auf die Siegerin Lydia Ko aus Neuseeland und unterstrich ihre Ambition, sich in diesem Jahr ihren zweiten Turniersieg auf der LPGA-Tour nach 2016 zu sichern.
„Ein LPGA-Sieg ist aufgrund der brutal starken Konkurrenz immer schwieriger zu erreichen. Aber man muss an seine Chance glauben und beständig an die Tür klopfen, dann klappt es auch irgendwann. Ich bin auf jeden Fall mit meinem Spiel im Moment sehr zufrieden, auch wenn ich auf den Grüns noch zu viele Chancen liegen lasse“, kommentierte die 28-Jährige ihre guten Leistungen in dieser Saison.
Diese wirken sich auch im Rolex World Ranking positiv aus, in der aktuellen Weltrangliste der Damen wird Caroline Masson nun auf dem 46. Platz geführt – damit ist sie aktuell die mit Abstand höchstplatzierte deutsche Profigolferin und einzige Spielerin unter den Top 50 bzw. Top 100 der Welt. Bei den Herren ist aktuell kein Deutscher unter den Top 100 geführt, Martin Kaymer, ehemaliger Weltranglistenerster, belegt als bester Deutscher Rang 108.
„Wir sind sehr glücklich über die hervorragenden Ergebnisse, die Caro in diesem Jahr schon erreicht hat. Dass sie konstant Spitzenplätze belegt, zeigt, dass sie zur erweiterten Weltspitze gehört, worüber wir uns natürlich sehr freuen«, sagt Michael Ernst, Leiter von SMA – Athlete & Sports Management.