Dass die Legalisierung des Wirkstoffes Cannabis immer mehr fortschreitet, hat mehrere Hintergründe und Aspekte. In vielen Ländern, wie auch in den USA beispielsweise, wird der Wirkstoff Cannabis und der Konsum dessen legal auf dem freien Markt angeboten und gilt in vielen Staaten schlussendlich nicht mehr als illegaler Drogenkonsum. Nimmt man den Nachbarstaat Holland, gelten sie als Vorreiter in diesem Segment. Denn schon seit langer Zeit kann in den vielen Shops Cannabis in bestimmten Mengen gekauft und erworben werden. Dass Cannabis als natürliches Hilfsmittel und Medikament gegen verschiedene Leiden genutzt werden kann, weiß die Ärzteschaft und Wissenschaft schon seit geraumer Zeit. Cannabis und alle sogenannten CDB-Produkte können auf ganz unterschiedlichen Ebenen angewendet werden. So auch das Cannabisöl, welches sehr vielfältige Verwendung findet. Bei Menschen sowohl auch bei Tieren kann dieses Hanföl wahre Wunder bewirken und Heilungsprozesse etlicher Krankheitssymptome beschleunigen und Leiden lindern. Seit Anfang 2017 ist Cannabis für medizinische Zwecke und Behandlungen in Deutschland gesetzlich legalisiert worden.
Besonderheiten des Cannabisöls
Insbesondere das Cannabisöl kann auf verschieden Weise eingenommen und verabreicht werden und soll mitunter einiges bewirken. Für viele Krankheitssymptomatiken wirkt sich der bekannte Wirkstoff Cannabinoid äußerst positiv auf unzählige Erkrankungen in verschiedenen Bereichen aus. Zur Schmerzkontrolle und Besänftigung kann das Öl eingenommen werden und selbst, wenn es auf die Haut einmassiert wird, gelangen die Wirkstoffe des Öls durch die Haut in die Blutbahn des menschlichen Körpers. Der Wirkstoff Cannbinoid hat die überaus wirkungsvolle Eigenschaft, sich positiv auf das menschliche Schmerzzentrum auszuwirken. Bei Krebs-bedingten Schmerzen oder insbesondere bei chronischen Schmerzzuständen kann dieses Öl angewendet werden und sorgt in vielen Fällen für Linderung der Schmerzen. Auch bei der Erkrankung an Multipler Sklerose soll der Wirkstoff des Öls Positives bewirken und die mit der Krankheit einhergehenden Spastiken deutlich mindern. Mehr zu diesem Thema erfährt man auch unter diesem Link.
Cannabis sowie damit verwandte Produkte, wie das angesprochene CBD-Öl, sollen dank der Fähigkeit an die betroffenen Rezeptoren unseres Körpers andocken zu können, so die Schmerzkontrolle reaktivieren oder auch schlussendlich sogar verbessern. Viele Patienten sehen hoffnungsvoll der heilenden Wirkung des Cannabinoids entgegen und nutzen so auch die Produkte wie das Hanföl als natürliches Nebenprodukt.
Cannbisöl für Tiere
Die Hanfpflanze enthält allein bis zu 80 verschiedene Wirkstoffe und schlussendlich eine chemische Konnektivität. Das Cannabidiol ist neben dem bekannten THC das am häufigsten vorkommende Cannabinoid in der Hanfpflanze selbst. Anders als das übliche THC als Droge, verursacht CBD im menschlichen Körper nicht den bekannten unwirklichen Wahrnehmungseffekt und betrifft somit nicht das Unterbewusstsein. Für Hunde ist das Cannabisöl besonders gut verträglich und wirksam. Denn wie auch alle anderen Säugetiere unseres Planeten hat auch der Hund ein sogenanntes Endocannabinoidsystem, welches die Verbindung zwischen dem körpereigenen Organismus und dem Gehirn darstellt und beeinflusst. Bei der Einnahme des Öls wird insbesondere der Rezeptorenbereich des Schmerzbewusstseins beeinflusst. Auch die der emotionalen Ebene und der Motorik. Diese Rezeptoren sind im gesamten Körperbereich aufzufinden und reagieren schlussendlich sehr effizient auf Cannabinoide. Der Heilungsprozess kann somit durch den Hanf in Gang gebracht werden und viele Leiden lindern.