Zertifikat für nachhaltiges Engagement bei Umwelt- und Klimaschutz: Sinsheimer Rathaus und Carl-Orff-Schule werden mit der „grünsten Fernwärme im Rhein-Neckar-Kreis“ versorgt
Mit dem Anschluss des Rathauses und der Carl-Orff-Schule an das Sinsheimer Fernwärmenetz setzt die Stadtverwaltung Sinsheim jetzt ein weiteres Zeichen in Richtung erneuerbare Energien und baut gleichzeitig ihren persönlichen Beitrag zum regionalen Umwelt- und Klimaschutz aus.
Der Geschäftsführer der für die Sinsheimer Fernwärme zuständigen AVR Energie GmbH, Peter Mülbaier, überreichte in diesen Tagen das entsprechende Zertifikat an Oberbürgermeister Jörg Albrecht.
„Langfristige Nachhaltigkeit gehört zu den Kernelementen unserer Handlungsstrategie“, erläutert der Sinsheimer OB. „Dabei ist uns die gesamte AVR-Gruppe seit vielen Jahren ein kompetenter, innovativer und vor allem geschätzter Partner, der uns und den gesamten Rhein-Neckar-Keis tatkräftig dabei unterstützt, weitere wichtige Schritte bei der Umsetzung unserer regionalen Klimaschutzziele zu gehen“, so Albrecht.
Die AVR KlimaWärme wird im Sinsheimer Biomasseheizkraftwerk aus erneuerbaren Rohstoffen aus der Region hergestellt.
Durch den Einsatz der „grünsten Fernwärme im Rhein-Neckar-Kreis“ vermeidet das Sinsheimer Rathaus ab sofort pro Jahr stolze 160 Tonnen umweltschädliches CO2, die Carl-Orff-Schule 150 Tonnen.
Die zahlreichen Vorteile der AVR KlimaWärme liegen auf der Hand. Die Fernwärme-Übergabestation ersetzt Brenner, Tank und Kessel auf einmal.
Das bedeutet mehr Platz im Haus. Die stattlichen Investitionskosten für eine neue Heizungsanlage entfallen, zumal eine technisch moderne Fernwärme-Übergabestation im Vergleich zu fossilen Energieträgern auch deutlich günstiger ist.
Last but not least erfüllt die AVR KlimaWärme alle aktuellen gesetzlichen Vorschriften auf einmal, ist ökologisch wertvoll und schafft Planungssicherheit in der Haushaltskasse.
Weitere Informationen zur AVR KlimaWärme erhalten Sie unter der Telefonnummer 07261/931-555 oder im Internet unter www.avr-klimawaerme.de.
Foto:AVR
Quelle: AVR Kommunal GmbH
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