Zweijähriger Umbau bei laufendem Geschäft beendet
Große Freude und Aufatmen im Walldorfer Autohaus Krauth. Die zweijährige Umbauphase am Standort in der Josef-Reiert-Straße ist beendet.
Dieser Tage konnte Geschäftsführer Thomas Krauth das neue Gebäude vorstellen, zu dessen Eröffnung auch Erster Beigeordneter Otto Steinmann und Wirtschaftsförderin Susanne Nisius herzlich gratulierten und alles Gute wünschten.
Alle Gäste konnten sich umschauen und von dem gelungenen Umbau überzeugen. In den neuen Räumen erledigt das 60-köpfige Team der BMW-Niederlassung, das die Zeit in den Containern nun überstanden hat, gewohnt zuverlässig und engagiert „prompt.pünktlich.persönlich“ – so der Firmenslogan – alle Kundenwünsche. Die Kundschaft kommt über die neu gestaltete Außenanlage in großzügige, modern eingerichtete Räume. Reparaturen werden in der nach neuesten Standards umgebauten Werkstatt erledigt.
Das von Werner und Trudel Krauth gegründete Familienunternehmen nahm seine Anfänge 1956 in Meckesheim, wo sich auch heute noch der Stammsitz der Krauth-Gruppe befindet. 1982 eröffnete Krauth sein Walldorfer Autohaus in der Josef-Reiert-Straße, damals noch recht allein auf weiter Flur. Inzwischen ist die Nachbarschaft kräftig gewachsen. Gewachsen ist auch die Krauth-Gruppe, die mittlerweile in der Metropolregion Rhein-Neckar insgesamt sechs Autohäuser mit 180 Mitarbeitern betreibt. Die Standorte sind neben Meckesheim und Walldorf in Hockenheim, Heidelberg, Mosbach und Sinsheim. Alle Standorte werden von Familienmitgliedern geführt. Krauth bietet jeglichen Service für seine Kundschaft, die nach wie vor König ist. Im Angebot sind neben den Neuwagen auch gebrauchte Modelle sowie Leihfahrzeuge. Für sein Konzept hat Krauth schon viele Auszeichnungen erhalten.
Erster Beigeordneter Otto Steinmann, Geschäftsführer Thomas Krauth, Wirtschaftsförderin Susanne Nisius, Christiane Krauth, ihr Ehemann Marc-Stefan Tepe und Jochen Krauth (v.l.n.r.) bei der Eröffnung des neuen Autohauses mit großer Familientradition
Text: Stadt Walldorf