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AQWA-Freibadesaison geht am 14.09. zu Ende.

12. September 2014 | > Walldorf, Allgemeines, Badespass, Das Neueste, Gesellschaft, Leimen, Nußloch, Reilingen, Schatthausen, St. Leon - Rot

P1050365Am Sonntag, den 14.09.2014, ist das Freibad im AQWA Bäder- und Saunapark nach 137 Betriebstagen in diesem Jahr zum letzten Mal geöffnet.

Das AQWA blickt zurück auf die Sommersaison:
Nachdem die ersten drei Wochen im Mai eher schleppend angelaufen sind, waren die folgenden Wochen von Ende Mai bis Anfang Juni dann schon mit etwas mit besserem Badewetter gesegnet. Über Pfingsten durften wir dann die erste richtige Schönwetterphase dieses Sommers erleben, die den Freibadbesuch so richtig ankurbelten. Der absolute Besucherrekord konnte zusammen mit dem Hallenbad- und dem Saunabetrieb an Pfingstmontag mit knapp 9.000 Tagesgästen verzeichnet werden. Leider waren die folgenden Freibadmonate nur noch mit wenigen richtig heißen Sommertagen versehen. Statt der durchschnittlichen 35 bis 40 Vollbetriebstage pro Saison gab es dieses Jahr wetterbedingt leider nur 26 zu verzeichnen. Bis zum Sonntag, den 14. September, werden wir die magische 100.000-Marke an zahlenden Freibadgästen nicht erreichen und bleiben somit hinter den Erwartungen zurück, wie der Abteilungsleiter des AQWA, Ulrich Schumann, berichtet. Dennoch liegen die Besuchszahlen im Freibad um einiges höher, da die Gäste vom Hallenbad und der Sauna, die die Möglichkeit der Freibadnutzung hatten, nicht erfasst werden. Insgesamt zählte der AQWA Bäder- und Saunapark in der Sommersaison 2014 über 180.000 Gäste.

Das AQWA Freizeitangebot im Sommer bezieht sich nicht nur auf einen Freibadbetrieb. So gab es im April ein Charity-Crossgolfturnier, das Beachvolleyballturnier LBS-Cup und mehrere Veranstaltungen auf der wunderschönen Seebühne. An Pfingsten spielten im Rahmen des Rockabilly-Weekender mehrere Livebands und unterhielten bei heißen Temperaturen die Freibadgäste. Das absolute Highlight war das Benefizkonzert zu Gunsten des Hospiz AGAPE. Nach Badeschluss spielte das SAP-Sinfonieorchester Werke von Händel und Mozart und wurde als krönender Abschluss mit einem Feuerwerk begleitet. Im Laufe des Sommers spielten dann noch die Stadtkapelle Walldorf und der Heidelberger Jazz-Chor mit dem Trio Brasil. Und dann gab es noch einen ökumenischen Gottesdienst der evangelischen und katholischen Pfarreien in Walldorf.

Besonders hervorzuheben sind die vielen treuen Stammbadegäste, die die Attraktivität des Freibades bei jedem Wetter zu schätzen wissen! Hierzu einige konkrete Meinungen der vom Wetter unabhängigen Freibadgäste:

Rudi Hampp:
Ist ein echter Walldorfer und hat schon 1940 im Baggersee – damals Kieswerk – gebadet. Durch ihn wird eine Sitzbank am Olympiabecken zur Rentnerbank, die er bei sonnigem Wetter den ganzen Vormittag über bis zu sechs Mal in der Woche in Beschlag nimmt.

Roland Göpfert:
Ist einer der ganz treuen Stammbadegäste vom AQWA. Er ist total begeistert von der 50 m- Bahn im Olympiabecken, ist aber auch den ganzen Winter über im Sportbecken des Hallenbades anzutreffen. Darüber hinaus gefällt ihm die gepflegte Anlage und natürlich das nette Personal.

Rose Janzen:
Ihr Revier ist der Badesee und hier ganz besonders der Uferbereich mit der Sitzbank vor der Seebühne. Wenn sie mal nicht ins Wasser kann, begnügt sie sich mit Wassertreten am seichten Ufer oder einfach nur zum Ausruhen auf der Sitzbank. Gerne unterhält sie sich mit anderen Gästen und AQWA-Mitarbeitern über die guten alten Zeiten am See oder sinniert auch gerne über Lebensweisheiten.

Beate Gosch:
Fährt in den Sommermonaten schon seit vielen Jahren fünf Mal in der Woche mit dem Auto von Heidelberg ins AQWA, um den See zu besuchen. „Mir gefallen besonders das schöne saubere Wasser und der viel größere Platz zum Schwimmen.“ Ganz beeindruckt ist sie von dem Ambiente der gesamten Anlage.

Silke Winnes:
Frau Winnes ist eine regelrechte Frischluftfanatikerin, die am liebsten schon im März ins Freibad ginge. Sie liebt einfach das Schwimmen im Freien, ob im See oder im Olympiabecken, spielt dabei keine Rolle. Wenn sie mit dem Wassersport fertig ist, nimmt sie auch gerne Platz auf der Sitzbank bei der Sportarena und genießt einfach nur den Blick über das herrliche Freibad.

Braun, Marion:
Kommt schon seit den 70er Jahren ins Freibad nach Walldorf und geht für Ihr Leben gerne in den Badesee, zum Ende der Saison bevorzugt Sie allerdings das Nichtschwimmerbecken. In der Ferienzeit genießt sie das AQWA auch gerne vormittags.

Renate Hunger-Suttrop:
Die Walldorferin liebt die Liegeterrasse am See, ganz besonders in den ganz frühen Morgenstunden. „Ich liebe die Stille am See und die wunderbare Natur.“ Seit sie Rentnerin ist, kommt sie je nach Wetterlage morgens und abends zum Schwimmen.

Gerda Baierle:
Die Walldorferin ist gerne im Familienbecken, weil es besonders schön eingebettet liegt zwischen Bäumen und Sträuchern und morgens nicht so viel Betrieb im Becken ist. Man kann in aller Ruhe schwimmen. Sehr praktisch sind auch die Duschen gleich daneben. Und ganz besonders freut sie sich über die gepflegte Anlage.

Annemarie Rubert:
Frau Rubert wird am 19.10. 80 Jahre alt und kommt jeden Tag direkt nach dem Aufstehen von Leimen nach Walldorf gefahren, um das Wasser im Olympiabecken zu genießen. Sie kommt jeden Tag und ist spätestens 08:15 Uhr im Wasser.

Bettina Latsch:
Die Leimenerin kommt immer vor der Arbeit morgens in den See schwimmen. Ihr Lieblingsplatz im AQWA ist die Seeterrasse am See mit der Natursteineinfassung, weil es praktisch ist. Vor allem liebt sie den See, weil beim frühmorgendlichen Schwimmen so eine wunderbare Atmosphäre entsteht.

Text und Fotos der Badegäste: AQWA Bäder- und Saunapark Walldorf

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