80 Aussteller präsentieren Künstlerisches und Handwerkliches für jeden Geschmack am Samstag, 05. November , und am Sonntag, 06. November, jeweils von 11 Uhr bis 18 Uhr, in der Astoria-Halle in Walldorf, Schwetzinger Straße 91.
Vielfältige Angebote aus Floristik, Holz- und Lederartikel, Schmuck, Textilien, Töpferprodukte oder handbemaltes Porzellan sowie Puppenstubeneinrichtungen locken in die Walldorfer Astoria-Halle. Am 05. und 06. November, in guter Tradition das erste Novemberwochenende, gehören großer Saal und Foyer ganz den Künstlern und Handwerkern, die alle ihre Produkte in Eigenregie erzeugen. Eine gute Gelegenheit also, die ersten Einkäufe weit ab von Massenware für das bevorstehende Weihnachtsfest oder einfach nur für sich selbst zu tätigen.
Unter der Schirmherrschaft von „Walldorf live e.V.“ werden, wie in den letzten Jahren, viele Besucher aus der Region bei freiem Eintritt in angenehmer Atmosphäre und ganz in Ruhe stöbern und schauen.
„Kranke und verletzte Puppen oder Bären“ können die Hilfe von Frau Doktor in Anspruch nehmen. Außerdem können Interessierte bei ihr alte Raritäten auf ihren Wert schätzen lassen.
Die Walldorfer dürfen sich auch wieder auf die bereits fünfte Auflage des Walldorf-Kalenders freuen, der ganz im Zeichen von Licht und Dunkelheit steht und den besonderen Reiz des nächtlichen beleuchteten Walldorf unter die Lupe nimmt.
Der Erfolg des Kunst- und Handwerkermarktes lässt sich nicht nur am Besucherstrom fest machen. Das Erstaunliche ist, dass es jedes Jahr eine lange Warteliste für die Aussteller gibt, die aus der gesamten Metropolregion und weit darüber hinaus kommen. In diesem Jahr sind beachtliche knapp 80 Aussteller zusammen gekommen. Somit ist immer für Abwechslung bei Ausstellern und angebotenen Waren gesorgt. Für Besucher gibt es stets etwas Neues zu entdecken.
Auf Fußmüde und Hungrige warten in der Cafeteria Kaffee und leckere hausgebackene Kuchen sowie für Liebhaber deftiger Gerichte Chili und Kürbissuppe, selbstverständlich ebenso hausgemacht.
Text: Kunst- und Handwerkermarkt, Kerstin von Splényi
Fotos: BBinz