Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 16. April folgende Entscheidungen getroffen:
Beschlossen wurde die Umgestaltung der Freianlagen am Kommunalen Kindergarten mit Kosten von circa 688.000 Euro.
Der jüdische Friedhof soll mit einer Gedenktafel-Stele und sechs Hinweis-Stelen besser ausgeschildert werden. Für das Eingangstor soll eine ansprechende Lösung erarbeitet werden.
Mit der ersten Änderung der zum 1. Januar 2024 neu beschlossenen Friedhofsatzung wird es ermöglicht, auch ältere Urnengräber bereits nach einer Ruhezeit von 15 Jahren zu räumen. Das hatten sich mehrere Bürgerinnen und Bürger gewünscht.
Der Gemeinderat hat den Zwischenbericht zum Förderprojekt „Innenstadtberatung“ zur Kenntnis genommen.
Um dem Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst entgegenzuwirken, wird die Stadt Mitarbeiterwohnungen bereitstellen. Dafür wurden die Vergaberichtlinien, die in Frage kommenden Liegenschaften und der ortsübliche Mietzins festgelegt.
Beschlossen wurden die überarbeiteten Umweltförderprogramme „Erhöhung der Energieeffizienz an der Gebäudehülle“ und „Erdwärmepumpe – Wärme aus der Erde“.
Für die Erweiterung der Waldschule wurden die Heizungs- und Elektroarbeiten an die jeweils günstigsten Bieter vergeben.
Der Gemeinderat hat die Informationen zur Offenlage der Teilregionalpläne Windenergie und Freiflächen-Photovoltaik zum Einheitlichen Regionalplan Rhein-Neckar und den ausdrücklichen Hinweis auf die Beteiligungsmöglichkeit für die Bevölkerung zur Kenntnis genommen.
Text: Stadt Walldorf