Dr. Stephan Harbarth MdB in den Bundesfachausschuss Finanzen, Wirtschaft und Energie der CDU Deutschlands berufen
Rhein-Neckar / Berlin. Rund fünfzig Persönlichkeiten aus ganz Deutschland gehören dem Bundesfachausschuss Finanzen, Wirtschaft und Energie der Bundes-CDU an – eine davon ist Dr. Stephan Harbarth (CDU), der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Rhein-Neckar, der von CDU-General -sekretär Dr. Peter Tauber MdB vor Kurzem in dieses wichtige Parteigremium berufen wurde.
Unter der Leitung von Tauber hat sich der Bundesfachausschuss in Berlin konstituiert, zum Vorsitzenden wurde Dr. Joachim Pfeiffer MdB gewählt, seine Stellvertreter sind Cornelia Yzer (Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung von Berlin) und Ralph Brinkhaus (stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion).
Aufgabe des Bundesfachausschusses ist es, Positionen in den Bereichen Finanzen, Wirtschaft und Energie auszuarbeiten. Vorsitzender MdB Dr. Pfeiffer hierzu: „Solide Finanzen schaffen Vertrauen und sichern Handlungsfähigkeit des Staates in der Zukunft. Konsolidieren und Investieren sind kein Widerspruch.
Heutiges Konsolidieren schafft Freiräume für Investitionen in der Zukunft. Deutschland ist nicht zuletzt deshalb so erfolgreich, weil seine Wirtschaft erfolgreich ist. Wir profitieren davon, dass sie im globalen Wettbewerb gut dasteht. Daher muss sowohl der Wettbewerb als auch die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden.“ Auch die Marktintegration erneuerbarer Energien soll vorangebracht werden.
Dr. Stephan Harbarth MdB freute sich über seine Berufung in den Bundesfachausschuss, die für die Dauer der laufenden Wahlperiode gilt: „Ich bedanke mich sehr herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Finanzen, Wirtschaft und Energie: Das sind Kernthemen, die für unser Land von ganz herausragender Bedeutung sind.
Losgelöst von der Tagespolitik kann man in diesem Gremium grundsätzliche Fragen in den Blick nehmen und diskutieren sowie programmatische Impulse für die Parteiarbeit entwickeln.“ Bezüglich der Finanzpolitik sagte der 43-jährige Rechtsanwalt: „Seit 1969 haben erstmals wieder einen ausgeglichenen Haushalt. Diese Konsolidierungsentwicklung muss weitergehen.