Das Forstrevier Walldorf weist darauf hin, dass während der ersten Osterferienwoche im Bereich des Schulzentrums dürre, kranke und absterbende Bäume gefällt werden mussten.
Um niemanden durch die notwendigen Arbeiten zu gefährden, wurden diese bewusst in die Schulferienwoche gelegt. Bei den betroffenen Bäumen, die zuvor sorgfältig untersucht worden waren, handelte es sich fast ausschließlich um Kiefern, die durch vom Klimawandel bedingte Trockenheit, starken Mistel- oder Käferbefall geschädigt waren. Ohne Eingriff des Forstreviers hätten die Bäume eine zu große Gefahr für Passanten, darunter auch viele Schülerinnen und Schüler, bedeutet. Zu Ostern dürften die Arbeiten abgeschlossen sein.
Quelle: Stadt Walldorf