FDP-Gemeinderatskandidaten für Rauenberg
Seit der französischen Revolution setzen sich die Liberalen für Selbstbestimmung und Schutz vor staatlicher Willkür ein. In dieser Tradition steht die FDP unter anderem mit ihren Positionen zur sozialen Marktwirtschaft, zu den Bürgerrechten und zur Bildung. Und für diese Grundsätze treten die Liberalen auch bei der Gemeinderatswahl in Rauenberg ein.
„Eine geringere Pro-Kopf-Verschuldung ist Voraussetzung für eine selbstbestimmte Zukunft der Rauenberger Bürgerinnen und Bürger“, betont das Rauenberger FDP-Ratsmitglied Achim Artmann. Spitzenkandidat Jürgen Abt sieht einen weiteren Schwerpunkt liberaler Politik vor Ort darin, dass Eltern die freie Wahl von Art und Umfang der Kinderbetreuung erhalten.
„Bauland im Gewerbegebiet muss zu fairen Marktpreisen angeboten werden“, unterstreichen Jürgen Abt und Achim Artmann. Dies ist aus Sicht der liberalen Kommunalpolitiker notwendig, um Unternehmen im Ort zu halten oder neue zu gewinnen, und um die gute Infrastruktur Rauenbergs nicht zu gefährden. Angesichts der 2 Millionen Euro, mit denen die Stadt sich an dem 4,6 Millionen Euro teuren Umbau der kleinen Mannaberghalle beteiligt, und angesichts des Rauenberger Anteils von über einer halben Million für die Sanierung der Hauptstraße fordert die FDP, daß die Bürger auf solche Gestaltungsmaßnahmen stärkeren Einfluss nehmen können. Auch die Interessen der jungen Bevölkerung liegen den Liberalen am Herzen. So fordern sie, dass die Jugendlichen bei der Umgestaltung der alten Winzerhalle zu einem Jugendtreffpunkt mitentscheiden und mitgestalten dürfen.
Die FDP tritt für mehr Selbst- und Mitbestimmung in Rauenberg ein. Dafür stehen die kompetenten Bürgerinnen und Bürgern aus der Kernstadt und aus Malschenberg auf der Gemeinderats-Liste der Liberalen. Das Altersspektrum reicht vom jungen Erwachsenen bis zum Senior, über ein Drittel sind Frauen, und mehr als die Hälfte haben sich auch ohne FDP-Parteibuch zur Kandidatur bereiterklärt. Die ersten drei Listenplätze belegen Jürgen Abt, Achim Artmann und Oliver Mark.