Trompetenglanz und Orgelklang am Dreikönigstag in St. Laurentius, Wiesloch mit GMD Peter Schumann an der Orgel und Harald Pfeiffer mit der Trompete. Das Programm versprach eine große Anzahl von hochklassigen Werken aus den 17. bis 19. Jahrhunderten.
Pfarrer Hafner sprach als Einführungsworte von der Erwartung und Hoffnung – nicht nur zum Jahres-Beginn.
Peter Schumann begann das Konzert mit Tocata und Choral von Max Reger: „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ schwungvoll gefolgt von Tänzen von L. Mozart, Michael Praetorius, Händel und Schein und der Europäischen Suite von Reger.
Nach einer Lesung von Harald Pfeiffer präsentierte Peter Schumann die Sonatina von da Bergamo und leitete über zu „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ von J.S. Bach, in die Harald Pfeiffer einstimmte. Weiter genossen die zahlreich erschienenen Zuhörer bekannte Kompositionen von J.S. Bach, Dietrich Buxtehude und das Ave Maria von Caccini virtuos dargeboten abwechselnd durch Peter Schumann allein und mit Harald Pfeiffer gemeinsam.
Die Zuhörer wurden weiter beschenkt durch einen Marsch, ein Largo, ein C-Moll Werk und am Schluss mit dem Allegro G-Dur von J.S. Bach.
Vorschau
Alle waren höchst begeistert und viele freuen sich schon heute auf das Konzert des Duo da Camera nächsten Sonntag um 16:30 Uhr in der Pankratius-Kapelle und die Wieslocher Weinserenade am 26. Januar um 17 Uhr im Winzerkeller.
Was immer Du tun kannst, oder wovon Du träumst, Du könntest es tun: BEGINNE DAMIT. Kühnheit trägt Genius, Macht und Zauber in sich. BEGINNE ES JETZT.“ (Johann Wolfgang von Goethe)