Immer mehr Menschen handeln im Sinne des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit. Und das ist auch gut so, denn immerhin ist es fünf vor zwölf und die geschundene Umwelt bedarf danke früherer Sünden tatkräftiger Unterstützung eines jeden Einzelnen. Doch wie sieht das Handeln unter diesen Aspekten aus? Was kann man selbst tun und welche Maßnahmen sind besonders effektiv und sinnvoll? In vielen Bereichen des Alltägliche können wir ziemlich viel tun, um die Umwelt und wichtige Ressourcen zu schonen und nachhaltig zu handeln. Denn schlussendlich ist jeder noch so kleine Schritt in diese Richtung ein ganz großer Step gen Zukunft mit großen Auswirkungen.
Weg von der Wegwerf-Methode
Der Weg back to the roots ist manchmal Gold wert. Vor allem in puncto Nachhaltigkeit kann man viel unternehmen und auch jede Menge Kosten einsparen. Beispielsweise im Bereich der Nutzung des Smartphones. Denn hier werden jedes Jahr Millionen ausgegeben für die Produktion und die Materialkosten der Handys, wie aber auch für die Neuanschaffungen. Immer das allerneuste Modell in Händen halten zu können, oder schon bei geringsten Problemen und Schäden gleich das nächste Modell kaufen zu wollen, ist nicht gerade umweltverträglich und alles andere als nachhaltiges Handeln. Die meisten Schäden und Defekte an Handys nämlich, lassen sich oftmals beheben und es lohnt sich hier die Reparatur in Anspruch zu nehmen. Und dies geschieht ganz einfach und unproblematisch.
Beispiel Handy Reparatur
So kann beispielsweise die Handy Reparatur Stuttgart das jeweilige Handy entweder selbst durch versierte Techniker vor Ort in Stuttgart reparieren, oder auch zum Hersteller einsenden und die Reparatur an- oder einfordern. So kann dann ein bis dato gut funktionierendes und voll funktionsfähiges Handy auch nach der Reparatur wieder einsatzbereit sein und noch viele Jahre seine Dienste tun.
Second Hand wohin man schaut
Ob beim Möbelmarkt oder auch in Sachen Hausstand, wie Geschirr und Elektrogeräte, wie auch allen voran im Sektor der Bekleidung. Second-Hand-Artikel boomen und werden offline in vielen Geschäften in den Städten, wie auch online in etliche Shops zum Tausch oder auch zum Kauf angeboten. Besonders in der Bekleidungsindustrie wachsen immense Berge an, die auf dem Müll landen oder der Über- oder Nebenproduktion zum Opfer fallen. Eine mehr als durchaus überflüssige Umweltverschmutzung sondergleichen, die eigentlich vermieden werden kann. Denn der verwöhnte Verbraucher ist es, der sich der Billigkleidung kurzerhand entledigt und zur neuen „Klamotte“ greift. Er allein bestimmt durch sein Kaufverhalten den Markt. Da aber immer mehr Menschen sich gern ihre neuen Klamotten und edlen Stücke in Second Hand Läden ergattern, tun sie nicht nur etwas für die Umwelt, sondern auch für ihren Geldbeutel. Auch im Möbelmarkt, oder Schuhmarkt zeichnet sich dieser Trend immer mehr ab. Tauschbörsen und Märkte für Gebrauchtes entstehen, die noch nie so hoch frequentiert wurden, wie in der heutigen Zeit.
Umweltfreundliches Auto kaufen, oder den Alten bis zum Ende fahren?
Auch im Automarkt tut sich viel. Zwar gibt es immer mehr Modelle, die sehr umweltfreundlich unterwegs sind, doch muss man nicht immer gleich einen Neuwagen kaufen, um nachhaltig zu handeln. Hier kann man guten Gewissens ruhig den Alten bis zum bitteren Ende fahren, wenn er gut in Schuss ist und nur hier und da leichten Reparaturen unterzogen werden muss.