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Zahnpflege – worauf ist zu achten?

29. April 2024 | Gesundheit

Eine regelmäßige Zahnpflege ist wichtig, um die Mundhygiene zu erhalten und Zahnerkrankungen zu vermeiden. Schon Kinder wissen, dass das Zähneputzen der wichtigste Teil der Zahnpflege ist und Eltern achten darauf, dass die tägliche Zahnpflege zu einer gelebten Routine wird. Von Zahnärzten wird empfohlen, mindestens zweimal am Tag die Zähne zu putzen, aber trotz aller Pflege wird beim Zahnarztbesuch manchmal Karies festgestellt. Oft liegt dies daran, dass die Pflege der Zähne nicht richtig vorgenommen wird oder eine falsche Ernährung als Grund genannt werden kann. Die Zähne sollten am Tag mindestens zweimal für drei Minuten geputzt werden und Zahnseide hilft, auch schwer zugängliche Bereiche zu säubern. Weitere Mundhygiene-Artikel unterstützen eine weiterführende Mundhygiene und eine gesunde Ernährung unterstützt die Gesundheit der Zähne.

Die passende Zahnbürste

Eine gute Zahnbürste ist für die optimale Zahnpflege essenziell. Mit einer Schallzahnbürste gehört festes Schrubben der Vergangenheit an und das Zahnfleisch wird nicht unnötig strapaziert. Mit bis zu 96.000 Schwingungen in der Minute reinigen die seitlichen Borstenschwingungen die Zähne optimal und die Zahnzwischenräume bleiben durch die Flüssigkeitsströmung tiefenrein. Eine Schallzahnbürste bietet dem Nutzer verschiedene Reinungsmodi und die Zahnbürstenköpfe sind problemlos austauschbar. Schallzahnbürsten sind auch für Kinder gut geeignet, da nur ein passender Modus ausgewählt werden muss, damit die Zähne eine gute Reinigung erfahren. Treten Schmerzen beim Zähneputzen auf, kann dies an empfindlichen Zähnen oder an freiliegenden Zahnhälsen liegen. Auch hier kann eine Schallzahnbürste für Abhilfe sorgen. Bei schmerzenden Zähnen ist zusätzlich zur täglichen Zahnpflege ein Zahnarzt aufzusuchen, der schmerzlindernde Maßnahmen aufzeigt und für die Gesunderhaltung der Zähne sorgt. Einige Mundspülungen enthalten schmerzlindernde Wirkstoffe, die in Kombination mit einer Schallzahnbürste eine Lösung darstellen können.

Zahnpasta – die richtige Wahl

Wird im Supermarkt eine Zahnpasta erworben, so kann davon ausgegangen werden, dass die Anbieter ähnliche Wirkstoffe verwenden. Die Zahnpasta enthält Wirkstoffe, welche die Zähne polieren, um einen optischen Effekt zu erzielen. Der wichtigste Inhaltsstoff stellt Fluorid dar, da dieser Wirkstoff den Zahnschmelz stärkt und somit einen Schutz vor Karies anbietet. Beim Zähneputzen ist darauf zu achten, keine zu grobe Zahnpasta zu benutzen, da diese den Zahnschmelz angreifen kann.

Hilfsmittel bei der Zahnpflege

Das tägliche Zähneputzen reduziert den Ausbruch von Zahnerkrankungen. Viele Menschen ergänzen das Putzen der Zähne mit zusätzlichen Hilfsmitteln, welche die Zahnpflege optimal ergänzen und das Risiko einer Zahnerkrankung senken . Mit Zahnseide werden nach dem Zähneputzen die Zahnzwischenräume gereinigt. Die Seide erreicht schwer zugängliche Zahnzwischenräume und Speisereste oder Beläge werden entfernt. Eine herkömmliche Mundspülung ist nur als Ergänzung zum eigentlichen Putzen anzusehen, aber die Spülung unterstützt die Mundhygiene, sorgt für frischen Atem und wirkt entzündungshemmend.

Die Zahnreinigung beim Zahnarzt

Eine professionelle Zahnreinigung wird von Zahnärzten empfohlen. Die Reinigung wird in der Praxis durchgeführt und spezielle Gerätschaften befreien die Zahnflächen von ungewollten Belägen. Bei einer professionellen Zahnreinigung erreicht der Arzt Zahnflächen, die in den eigenen vier Wänden nur schwer erreichbar sind. Besonders Raucher oder Tee,- Kaffee- oder Rotweintrinker schätzen diese Form der Reinigung, da Verfärbungen elegant entfernt werden. Ist die eigentliche Reinigung beendet, wird der Arzt die Zähne mit Fluor bestreichen, um diese zu versiegeln. Zahnärzte empfehlen, eine professionelle Zahnreinigung mindestens jedes Jahr durchzuführen, um ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.

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