Bereits Ende September fand die große Einweihungsfeier der Firma Schweickert statt, zu der mehr als 200 geladene Gäste erschienen waren.
Das fast 60 Jahre alte Familienunternehmen begeisterte die Gäste mit spannenden Beiträgen aus Politik und Wirtschaft, Entertainment der digitalen Art und Live-Musik.
Als Ehrengäste begrüßte die Firma Schweickert unter anderem Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Bürgermeister Matthias Renschler sowie Florian Roth, CIO der SAP SE.
Ehrengast Ministerin Bauer lobte: „Wenn man sich das Gebäude ansieht, hat Schweickert in den letzten Jahren offensichtlich vieles richtig gemacht.“
In einem kurzen Grußwort drückte Bürgermeister Renschler seine Begeisterung darüber aus, dass die Firma Schweickert am Standort Walldorf so ein repräsentatives Gebäude gebaut und hier die verschiedenen Firmensparten zusammengezogen hat. Angesichts des stimmungsvollen Ambientes im Innenhof der Firmenzentrale und des Minigolfplatzes auf dem Dachgarten bot Renschler spontan „einen Gebäudetausch“ mit dem Rathaus an.
Das Gebäude verbindet Menschen durch die nachhaltige und zukunftsweisende Architektur und bietet bis zu 350 Arbeitsplätze. Gleichzeitig dient das Gebäude als Showroom für das Dienstleistungsspektrum von Strom bis IT. „Drei Worte beschreiben den Hauptsitz: offen, kommunikativ und zukunftsorientiert“, so der geschäftsführende Gesellschafter Ralf Schweickert.
Firmenzentrale gewinnt German Design Award
Kürzlich hat der Rat für Formgebung die Firmenzentrale mit dem German Design Award in der Kategorie – Excellent Architecture – Interior Architecture – ausgezeichnet. Die Jury würdigt damit das offene und kommunikative Gestaltungskonzept, welches das Stuttgarter Architektenbüro SCOPE entworfen hat. Sowohl die globale Vernetzung des Mittelständlers als auch die Vision „Von Strom bis IT“ spiegeln sich in der Gestaltung wider.
Im Fokus steht die Begegnungsfläche für die Mitarbeiter:innen zur Förderung der internen Kommunikation und Kollaboration. Dafür gibt es auf vier Stockwerken 10 Meetingräume, geräumige Kaffeeküchen, eine Kantine mit Innen- und Außenbereich und zwei Dachterrassen. Die Begegnungsflächen sind so konzipiert, dass Menschen miteinander in Kontakt treten können. Zusätzlich unterstützt die moderne Medientechnik eine unkomplizierte Vernetzung mit globalen Standorten.
Text: Stadt Walldorf