Mehr und mehr Menschen kehren herkömmlichen Geldanlagen den Rücken. Auch wenn die Sicherheit der Sparbücher, Bausparer und Sparbriefe viele Anleger überzeugt, schrecken die niedrigen Zinssätze sie immer öfter ab. Zwar bleibt das Geld auf diese Weise sicher verwahrt, doch mehr wird es leider dennoch nicht. In vielen Fällen kann der geringe Zins vermutlich nicht einmal die Inflation kompensieren, die unserem Geld jährlich ein wenig Wert raubt. Die Alternativen sind Investitionen in Aktien, Devisen oder aber Kryptowährungen. Doch auch dabei sind einige Anleger skeptisch: Was hohe Gewinne bringen kann, kann nämlich auch zu beträchtlichen Verlusten führen. Ebenso fürchten viele Interessenten ein plötzliches Einbrechen des Krypto Giganten Bitcoin und suchen nach Alternativen wie sie https://krypto-vergleich.de/platincoin-kaufen/ vorstellt. Doch was ist beim Handel mit Blockchain Währungen eigentlich zu beachten und welche echten Alternativen zu BTC gibt es auf dem Markt?
Quelle: www.pexels.com
Blockchain Trend auch in unserer Region angekommen
Die Banken in den Gebieten um Wiesloch, Walldorf, Rauenberg und Dielheim verzeichnen immer mehr Anfragen von Kunden, die sich auf Prognosen für Altcoins beziehen. Doch wer in Kryptowährungen investieren möchte, sollte sich selbstständig informieren und Rat nur von echten Kennern der Szene einholen – zu komplex ist der Markt rund um das Blockchain Verfahren.
So handelt man mit Kryptowährungen
Um mit Kryptowährungen zu handeln, sollte man ein Portfolio bei einer hochwertigen Krypto Börse eröffnen. Bei Etoro, Coinbase oder Binance findet man alle wichtigen Informationen auf einen Blick: aktuelle Tageskurse, Prognosen, Historien, Allzeithochs sowie Expertenmeinungen und Vorbild Portfolios. Hat man eine passende Blockchain Währung gefunden, kann man diese zum aktuellen Tageskurs kaufen. Für sehr starke Währungen wie Bitcoin gibt es außerdem die Möglichkeit, nur Anteile zu erwerben – so haben auch Anleger mit überschaubarem Budget die Möglichkeit, vom weiteren Aufwärtstrend des Krypto Flaggschiffs zu profitieren. Eine gute Kryptobörse sollte außerdem eine umfangreiche Auswahl an digitalen Währungen im Angebot haben. Neben Bitcoin sollten Anleger Ausschau nach Litecoin, Ripple, Ethereum, NEO, Platincoin und Stellar Lumens halten.
Verwahrung im Krypto Wallet
Hat man Coins gekauft, verwahrt man diese in seinem eigenen Wallet – passend zur digitalen Währung ist dies natürlich ein digitaler Geldbeutel. Anleger haben dabei zwei Optionen. Entweder verwenden sie die Wallet Software ihrer Trading Börse oder sie schaffen sich einen Hardware Wallet an. Beides bietet Vor- und Nachteile, die Entscheidung liegt im Ermessen des Anlegers. Eine pauschale Antwort darauf, was besser ist, gibt es also nicht. Dennoch kann man sagen: Je wertvoller das Portfolio, desto beliebter der Hardware Wallet, der das Kapital besser vor Hacker Übergriffen schützt.
Die Coins im Wallet kann man dann entweder zu Internet Zahlungen nutzen oder auch einfach verwahren und auf eine Wertzunahme warten. Day Trader kaufen und verkaufen in hoher Frequenz und setzen dabei meist auf volatile Werte. Anleger, die langfristig Gewinn machen möchten, wählen oft Werte aus, die langsam, aber stetig an Wert zulegen.
Verkauf von Kryptowährungen
Hat der Wert eines Coins im Portfolio stark zugenommen, war der Trade gut. Sagen Experten weiteres Wachstum voraus, kann es sich lohnen, die digitale Währung noch länger zu verwahren. Gehen die Prognosen von einem Kurseinbruch aus, sollte man die Kryptowährung verkaufen. Wie auch der Kauf von Kryptowährungen läuft der Verkauf über das Börsenportal. Der Verkaufserlös wird dann dem Konto gutgeschrieben.
Diese Alternativen zu Bitcoin gibt es
Wer neue Wege gehen und deshalb nicht auf das Bitcoin-Pferd setzen möchte, sollte einen Blick auf diese Kryptowährungen werfen:
- Platincoin: Der Jungcoin wurde erst 2020 gelauncht und gerät immer wieder ins Gespräch
- Litecoin: Diese Währung basiert auf einem ähnlichen Blockchain Verfahren wie Bitcoin und wird deshalb als würdige Alternative angesehen
- Ether: Das Blockchain Projekt Ethereum schafft die Möglichkeit, in einem Open-Source-Verfahren sogenannte intelligente Verträge (Smart Contracts) zu entwickeln und abzuschließen, und erhält viel Zuspruch von Kennern der Szene
- NEO: Die digitale Währung gilt als das chinesische Ethereum und konzentriert sich auch digitale Assets und Verträge – der Kurs überzeugt Experten
- Ripple: Bei dieser Währung steht ein Open-Source Protokoll für ein Zahlungsnetzwerk im Vordergrund, was Kenner für zukunftsträchtig halten
- Stellar – eine weitere Kryptowährung mit viel Potenzial
