„Ich will, dass wir in Deutschland eine Gründerkultur etablieren“, so das Fazit des SPD-Bundestagsabgeordneten Lars Castellucci nach seinem Besuch bei der innoWerft in Walldorf. Gemeinsam mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden im Walldorfer Gemeinderat, Manfred Zuber, und den Stadträtinnen Andrea Schröder-Ritzrau, auch Beirätin der innoWerft, Petra Wahl und Elisabeth Krämer hatte sich der Politiker fast eineinhalb Stunden lang von Geschäftsführer Dr. Thomas Lindner durch das Gründerzentrum führen lassen.
Nicht nur das Gesamtkonzept der innoWerft, sondern vor allem auch die Start-ups selbst begeisterten Lars Castellucci. Das Unternehmen BRC etwa erhöht die Effizienz von Solaranlagen und leistet damit einen Beitrag zur Energiewende. Die Plattform Actinate vernetzt Sportbegeisterte und Sportanbieter bundesweit und trägt damit der gestiegenen Mobilität der Menschen Rechnung. Deutschlandweit können sich Menschen dann zu sportlichen Aktivitäten verabreden und auch in anderen Städten ein passendes Angebot finden. Und da gibt es das Start-up VQ, das passgenaue Online-Marktplätze für Unternehmen der Sharing Economy anbietet.
Der Bundestagsabgeordnete warb dafür, im Gespräch zu bleiben: „Mich interessiert, welche Unterstützung Sie von der Politik brauchen.“ Mit den jungen Gründerinnen und Gründern aus der innoWerft verabredete Castellucci bereits das nächste Treffen für den 7. Dezember 2017, wenn die besten Start-ups im Programm „Breakthrough“ gekürt werden.
Tilmann Kramolisch, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Wahlkreisbüro Dr. Lars Castellucci, MdB