Die Band „the Killercats“hat sich zwar 2014 erst formiert, musikalisch kann man die „Katzen“ aber schon als „alte Hasen“ bezeichnen.
Das Weinheimer Trio um Petra Arnold-Schultz, Wolfgang Mothes und Bent Pollak ist schon seit vielen Jahren, jedes Bandmitglied für sich, in der hiesigen Musikszene unterwegs und hat schon in vergangener Zeit in anderen Formationen oder bei Sessions zusammengespielt. Stilistisch bewegen sie sich zwischen Rocknroll, Country und Blues, aber auch Evergreens und Popsongs werden neu interpretiert; frei nach dem Motto: was gefällt wird gespielt.
Auch Songs aus eigener Feder sind im Programm bzw. in Arbeit. Elvis Presley, Johnny Cash oder Dean Martin sind ebenso zu hören wie Van Morrison oder Patsy Cline. Die Instrumentierung mit Piano bzw. ab und zu Gitarre, Kontrabass und Besenschlagzeug passt stilistisch sehr gut zu der Songauswahl und räumlich gesehen auch in fast jede Ecke.
Nun zu den Katzen im Einzelnen:
- Wie sein musikalisches Idol, Jerry Lee Lewis, genannt the Killer, bearbeitet Killercat Wolfgang Mothes sein Piano, wenn es sein muss auch mal mit den Füßen, und entlockt ihm auch noch die schnellsten Boogiewoogiefiguren. Als Kontrast greift er auch mal zur Gitarre, um z.B. einen Johnny Cash Song anzustimmen..
- Coolcat Petra Arnold-Schultz steht ,wie schon der Name vermuten lässt ,ziemlich lässig und cool am Kontrabass ; in vielen Formationen in und um Weinheim herum zupft sie den Bass und intoniert auch mal das ein oder andere Lied bei den Killercats.
- Komplementiert werden die Katzen durch Bent Pollak am Schlagzeug bzw. Cajon. Bei der Groovecat ist der Name Programm: als Profidrummer mit eigener Schlagzeugschule in Weinheim sorgt er für Rhythmus und Beat.
- Als Gast bzw. vierter Mann diesmal wieder mit dabei Jürgen „Mojo“ Schultz an der Gitarre.