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Berufsunfähigkeitsschutz

16. August 2017 | Allgemeines, Das Neueste, Photo Gallery, Uncategorized

Berufsunfähigkeitsschutz: Risikoanfrage bei Zweifeln
Das Risiko der Berufsunfähigkeit finanziell abzusichern, ist existenziell wichtig. Wer
aber unsicher ist, ob er aus gesundheitlichen Gründen eine Absicherung erhält, kann
unverbindlich anfragen lassen – ohne Nachteile.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt im Ernstfall eine monatliche Rente, wenn der Beruf
krankheitsbedingt nicht mehr ausübbar ist. Hintergrund: Die Unterstützung vom Staat
reicht für ab 1961 Geborene bei Weitem nicht aus im Fall der Fälle. Dieser existenzielle
Schutz kann im Einzelfall aber recht teuer oder sogar unerreichbar sein. Das gilt zum Beispiel,
wenn bestimmte Erkrankungen vorliegen. Aus Sicht der Versicherer gilt der Betroffene
hier als besonders gefährdet im Verlauf des Berufslebens. Mögliche Folge: vergleichsweise
hohe Risikoaufschläge für die monatlichen Beiträge. Im Einzelfall kann es auch zum Ausschluss
des Schutzes von bestimmten Krankheiten oder zu einer Ablehnung des Antrags
kommen.
Im Zweifel: Voranfrage
Wer berechtigte Zweifel hat, ob er überhaupt eine Absicherung bekommt, kann im Einzelfall
zum Beispiel über MLP unverbindlich eine entsprechende Voranfrage stellen lassen. Der
Berater fragt dann bei verschiedenen Anbietern nach, zu welchen Konditionen sie versichern
würden. Dazu gibt er alle für die Risikobewertung notwendigen Informationen an. Ein weiterer
Vorteil der Voranfrage ist, dass die Ablehnung eines Interessenten keinen Eintrag in das
„Hinweis- und Informationssystem“ nach sich zieht. Darauf haben auch viele andere Versicherer
Zugriff. Entsprechende Einträge können daher unmittelbar auch bei anderen Anbietern
zur Ablehnung führen. Eine Risikovoranfrage verhindert das. Schließlich gilt es, alle erhaltenen
Angebote gut zu vergleichen. Auch hier unterstützt idealerweise ein Berater mit
breitem Marktüberblick. „Gemeinsam mit dem Kunden lotet er aus, welche Lösung am besten
absichert“, bestätigt Miriam Michelsen, Leiterin Altersvorsorge und Krankenversicherung
beim Finanzdienstleister MLP.
Alternativen bei Ablehnung
Sollte keine BU-Absicherung möglich sein, gibt es Alternativen. Dazu zählen Erwerbsunfähigkeits-,
Grundfähigkeits-, Multi-Risk- oder Dread Disease-Versicherungen. Sie bieten zwar
keine umfängliche Absicherung wie eine BU, sie können aber zumindest einen Basisschutz
leisten.
Die Erwerbsunfähigkeitspolice (EU) zahlt wie die BU meist bis zum Eintritt ins Rentenalter
eine Monatsrente in vereinbarter Höhe, wenn der Versicherte seinen Beruf gesundheitsbedingt
nicht mehr ausüben kann. Unterschied: Die BU zahlt bereits, wenn der Versicherte seinen
eigentlichen Beruf aufgeben muss; eine EU greift nur, wenn der Versicherte weniger als
drei Stunden täglich irgendeiner Tätigkeit nachgehen kann. Grundfähigkeitspolicen sichern
unter anderem Sehen und Hören oder die Fähigkeit, die Hände zu gebrauchen, ab. Multiriskoder
Dread-Disease-Versicherungen erweitern diesen Schutzbereich um schwere Krankheiten.

Quelle MLP AG     MLP Themenservice

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