Nomen estomen: Türen Appel hatte Mitte Juni seine Tore und Türen für Gratulanten und Gäste weit geöffnet. Anlass war die Verlegung der 1976 gegründeten Firma von Heidelberg-Rohrbach nach Walldorf im Jahr 1979, also vor vierzig Jahren.
Bürgermeisterin Christiane Staab und Wirtschaftsförderin Susanne Nisius überbrachten die Glückwünsche der Stadt zum Firmenjubiläum. Sie dankten Geschäftsführerin Tanja Appel und Seniorchef Reinhard Appel für die Treue zum Standort Walldorf und das großartige unternehmerische Engagement und wünschten weiterhin viel Erfolg.
Auf rund zweitausend Quadratmetern präsentiert Türen Appel im 2015 eingeweihten Firmensitz im Kleinfeldweg ein breites Sortiment an Türen.
Funktionstüren, Standardtüren, Stiltüren und angesagte Designtüren liefert Türen Appel und setzt dabei ausschließlich auf Fabrikate deutscher Hersteller. Für Tanja Appel, die die Firma 2011 von ihrem Vater Reinhard übernommen hat, hat Qualität bei den Produkten und auch in der Beratung der Kundschaft höchste Priorität. Damit setzt sie mit ihrem Team die Familientradition erfolgreich fort. Am Standort Walldorf und in der 1990 gegründeten Filiale in Göllnitz in Thüringen, wo sich das Zentrallager befindet, arbeiten derzeit insgesamt zwölf Mitarbeiter.
Das Gros der Kunden sind Bauunternehmer, Architekten und Schreiner, aber auch Endkunden profitieren vom Service des Türenexperten. Türen Appel ist auch Spediteur und liefert mit eigenen Fahrzeugen fast bundesweit, auch direkt auf die Baustelle. Zum umfangreichen Sortiment gehört auch alles, was man rund um die Tür benötigt. Schlösser und Türdrücker mit so klingenden Namen wie „Shanghai“, „Meran“ oder „Oslo poliert“ sind einsatzbereit. Seit 2015 bietet Appel auch Bodenbeläge und Glasanlagen an.
Blumen und ein Präsent überbrachten Bürgermeisterin Christiane Staab (li.) und Wirtschaftsförderin Susanne Nisius (re.) und gratulierten Firmenchefin Tanja Appel, Firmengründer Reinhard Appel und Kundenberater Armin Jost herzlich zum Jubiläum
Text: Stadt Walldorf
Foto: Pfeifer